Donnerstag

Aus AG-Tagung 2020
Version vom 14. Januar 2020, 20:29 Uhr von Kamzelak (Diskussion | Beiträge) (Werk und Beiwerk, Donnerstag, 13. Februar 2020)
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Werk und Beiwerk, Donnerstag, 13. Februar 2020

Dienstag, 11. Februar 2020 | Mittwoch, 12. Februar 2020 | Donnerstag, 13. Februar 2020 | Freitag, 14. Februar 2020 | Samstag, 15. Februar 2020

Uhrzeit SR I HS
9.00-10.30

Plenum III

Tagungsbüro Moderation: Anke Bosse

Jan Hess (Marbach a. N.), „To my Soldier friend Klaus from MARIANNE“ – Peritexte in den (privaten) Tagebüchern Klaus Manns und ihre editorischen Herausforderungen

Anna Bohn (Berlin), An der Schwelle des Online-Zugangs: Paratexte und personalisierte Algorithmen in Video-Streaming-Portalen

11.00-12.30

Plenum IV

Tagungsbüro Moderation: Thomas Bein

Barbara Hunfeld (Würzburg), Bei-„Werk“ beim Schreiben des Werkes – Jean Pauls (1763-1825) sogenannte Vorarbeiten

Simone Schultz-Balluff (Bonn), Paratexte und parallele Überlieferung im Spätmittelalter


Uhrzeit SR II SR III KSS
14.00-15.30

Sektionen I

Moderation: Anne Bohnenkamp-Renken

Gerrit Brüning (Weimar), Dietmar Pravida (Frankfurt a. M.), Typographieanaloge Elemente in Dramenhandschriften am Beispiel des ‚Tasso‘ und anderer Dramen der Goethe- und Cotta-Zeit

Esbjörn Nyström (Göteborg), Trennbar oder untrennbar. Betrachtungen zum Problembereich Text und Nicht-Text

Stefan Münnich (Basel), Vom Paratext zum Para-Graph: Semantische Modellierung musikalischer Paratexte in der Anton Webern Gesamtausgabe

Moderation: Vanessa Hannesschläger

Julia Nantke (Hamburg), Das Beiwerk als Hauptwerk: Zur Verschiebung textueller ‚Kräfteverhältnisse‘ in digitalen Editionen

Winfried Woesler (Osnabrück), Paratexte als Kommentare und Verteidigung. Heines Vorworte zu seinen Versepen

Wolfgang Straub (Wien), Beiwerk: Kommentar. Zur digitalen Edition kommentierter Werkausgaben

Moderation: N. N.

Janina Reibold (Heidelberg), Lessings Schriften von 1753–1755

Christine Vogl (München/Halle), Laokoon oder über die Grenzen von Text und Epitext. Prolegomena zu einer Digitalen Edition von G. E. Lessings Laokoon-Projekt

Anja Schonlau (Göttingen), Paratexte in digitalen Editionen zur historischen Aufführungspraxis am Beispiel des populären Dramas um 1800

16.00-17.30

Sektionen II

Moderation: Burghard Dedner

Jörn Bohr (Wuppertal), Epitexte im Zentrum der Edition. Das Projekt Forschungsgrundlagen

Ursula Caflisch-Schnetzler (Zürich), Das Verständnis von Wissenskultur im Spiegel einer digitalen Edition

Hans Walter Gabler (München), Zur Unanwendbarkeit des Paratext-Begriffs auf die Wissenschaftliche Edition

Moderation: Lucie Holzwarth

Arno Barnert (Weimar), Karin Schmidgall (Marbach a. N.), Werktitel als Wissensraum

Rüdiger Nutt-Kofoth (Wuppertal), Autorname und Werktitel. Zum editorischen Umgang mit zwei zentralen Phänomenen des sog. Paratexts bei Werken neuerer Autoren

Bianca Müller (Marburg), Jochen Strobel (Marburg), Normdaten als ‚Peritexte‘ in der digitalen Briefedition?

Moderation: Winfried Woesler

Agnes Amminger (Salzburg), Leopold Mozarts „Gründliche Violinschule“. Zum Umgang mit Epitexten und multimedialen Ansätzen in einer kritischen digitalen Edition.

Artur R. Boelderl (Klagenfurt), Franziska Mader (Klagenfurt), Ergon und Parergon, Text und Paratext? Editorische Implikationen ästhetischer Rahmenbestimmungen

Dennis Ried (Karlsruhe), ›Epitexte‹ in der Reger-Werkausgabe


Uhrzeit HS
18.45-19.45 HS Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition
20.00 HS Zeitkapsel 57: Mehr als nur Spielzeug. Warum Hans Magnus Enzensberger nicht nur Bücher schreibt