Donnerstag
Werk und Beiwerk, Donnerstag, 13. Februar 2020
Dienstag, 11. Februar 2020 | Mittwoch, 12. Februar 2020 | Donnerstag, 13. Februar 2020 | Freitag, 14. Februar 2020 | Samstag, 15. Februar 2020
Uhrzeit | SR I | HS |
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9.00-10.30
Plenum III |
Tagungsbüro | Moderation: Anke Bosse
Jan Hess (Marbach a. N.), „To my Soldier friend Klaus from MARIANNE“ – Peritexte in den (privaten) Tagebüchern Klaus Manns und ihre editorischen Herausforderungen Anna Bohn (Berlin), An der Schwelle des Online-Zugangs: Paratexte und personalisierte Algorithmen in Video-Streaming-Portalen |
11.00-12.30
Plenum IV |
Tagungsbüro | Moderation: Thomas Bein
Barbara Hunfeld (Würzburg), Bei-„Werk“ beim Schreiben des Werkes – Jean Pauls (1763-1825) sogenannte Vorarbeiten Simone Schultz-Balluff (Bonn), Paratexte und parallele Überlieferung im Spätmittelalter |
Uhrzeit | SR II | SR III | KSS |
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14.00-15.30
Sektionen I |
Moderation: Anne Bohnenkamp-Renken
Gerrit Brüning (Weimar), Dietmar Pravida (Frankfurt a. M.), Typographieanaloge Elemente in Dramenhandschriften am Beispiel des ‚Tasso‘ und anderer Dramen der Goethe- und Cotta-Zeit Esbjörn Nyström (Göteborg), Trennbar oder untrennbar. Betrachtungen zum Problembereich Text und Nicht-Text Stefan Münnich (Basel), Vom Paratext zum Para-Graph: Semantische Modellierung musikalischer Paratexte in der Anton Webern Gesamtausgabe |
Moderation: Vanessa Hannesschläger
Julia Nantke (Hamburg), Das Beiwerk als Hauptwerk: Zur Verschiebung textueller ‚Kräfteverhältnisse‘ in digitalen Editionen Winfried Woesler (Osnabrück), Paratexte als Kommentare und Verteidigung. Heines Vorworte zu seinen Versepen Wolfgang Straub (Wien), Beiwerk: Kommentar. Zur digitalen Edition kommentierter Werkausgaben |
Moderation: N. N.
Janina Reibold (Heidelberg), Lessings Schriften von 1753–1755 Christine Vogl (München/Halle), Laokoon oder über die Grenzen von Text und Epitext. Prolegomena zu einer Digitalen Edition von G. E. Lessings Laokoon-Projekt Anja Schonlau (Göttingen), Paratexte in digitalen Editionen zur historischen Aufführungspraxis am Beispiel des populären Dramas um 1800 |
16.00-17.30
Sektionen II |
Moderation: Burghard Dedner
Jörn Bohr (Wuppertal), Epitexte im Zentrum der Edition. Das Projekt Forschungsgrundlagen Ursula Caflisch-Schnetzler (Zürich), Das Verständnis von Wissenskultur im Spiegel einer digitalen Edition Hans Walter Gabler (München), Zur Unanwendbarkeit des Paratext-Begriffs auf die Wissenschaftliche Edition |
Moderation: Lucie Holzwarth
Arno Barnert (Weimar), Karin Schmidgall (Marbach a. N.), Werktitel als Wissensraum Rüdiger Nutt-Kofoth (Wuppertal), Autorname und Werktitel. Zum editorischen Umgang mit zwei zentralen Phänomenen des sog. Paratexts bei Werken neuerer Autoren Bianca Müller (Marburg), Jochen Strobel (Marburg), Normdaten als ‚Peritexte‘ in der digitalen Briefedition? |
Moderation: Winfried Woesler
Agnes Amminger (Salzburg), Leopold Mozarts „Gründliche Violinschule“. Zum Umgang mit Epitexten und multimedialen Ansätzen in einer kritischen digitalen Edition. Artur R. Boelderl (Klagenfurt), Franziska Mader (Klagenfurt), Ergon und Parergon, Text und Paratext? Editorische Implikationen ästhetischer Rahmenbestimmungen Dennis Ried (Karlsruhe), ›Epitexte‹ in der Reger-Werkausgabe |
Uhrzeit | HS | |
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18.45-19.45 | HS | Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition |
20.00 | HS | Zeitkapsel 57: Mehr als nur Spielzeug. Warum Hans Magnus Enzensberger nicht nur Bücher schreibt |