Soundpoems: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Netzliteratur
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 8: Zeile 8:
 
|Feldname2 = Titel
 
|Feldname2 = Titel
 
|Feldname3 = Jahr
 
|Feldname3 = Jahr
|Feldname4 = Rechte
+
|Feldname4 = Genehmigung
 
|Feldname5 = Kategorie
 
|Feldname5 = Kategorie
 
|Feldname6 = Liveversion
 
|Feldname6 = Liveversion
Zeile 19: Zeile 19:
 
|Feldwert2 = Soundpoems
 
|Feldwert2 = Soundpoems
 
|Feldwert3 = 2007
 
|Feldwert3 = 2007
|Feldwert4 = Rechte erteilt
+
|Feldwert4 = Genehmigung erteilt
 
|Feldwert5 = noch nicht verfügbar
 
|Feldwert5 = noch nicht verfügbar
 
|Feldwert6 = http://joerg.piringer.net/index.php?href=soundpoems/soundpoems.xml
 
|Feldwert6 = http://joerg.piringer.net/index.php?href=soundpoems/soundpoems.xml

Version vom 20. Februar 2014, 13:14 Uhr

Soundpoems besteht aus sechs "Gedichten" und wurde von Jörg Piringer verfasst.


Kurzinfo zum Werk


Poem.jpg

Screenshot von Soundpoem 3 aus "Soundpoems"

Autor Jörg Piringer
Titel Soundpoems
Jahr 2007
Genehmigung Genehmigung erteilt
Kategorie noch nicht verfügbar
Liveversion http://joerg.piringer.net/index.php?href=soundpoems/soundpoems.xml
archivierte Version noch nicht verfügbar
Katalogeintrag in Kallias http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01358322
Abspielbedingungen noch nicht bekannt
Qualität der Archivierung Kategorie muss noch definiert werden
Status des Wikieintrags in Bearbeitung

Beschreibung

Selbstbeschreibung durch den Autor

noch nicht verfügbar

Reflektierte Beschreibung

Eintrag in der Electronic Literature Collection, Volume 2:

"Piringer, ein Programmierer und konkreter Dichter in der Tradition der Schweizer Konkretisten, hat über die letzten Jahre hinweg eine große Bandbreite and Werken geschaffen. Dazu gehören eine fesselnde Zusammenstellung von abstrakten Text-Videos, Apps für iPhones und audiovisuelle Materialien, die er in VJ-ähnlichen Kontexten aufführt. Soundpoems untersucht wie es wäre, wenn einzelne Buchstaben bestimmte Töne zugeordnet wären und diese auch automatisch wiedergegeben würden. Wie Neil Hennessey's JABBER schafft Soundpoems ein grundlegendes Computer-Experiment, ein "Spiel des Lebens", indem es Buchstaben ermöglicht miteinander zu agieren, sich abzulehnen, sich gegenseitig zu fressen, etc. Dies alles basiert auf ein paar einfachen Algorithmen."[1]

Technische Beschreibung

noch nicht verfügbar

Verwendete Archivierungsmethode

noch nicht verfügbar

Abspielvoraussetzungen

noch nicht bekannt

Besonderheiten

noch keine bekannt

Weitere Informationen

Quellen

  1. Electronic Literatur Organization (o. J.): Sound Poems, in: Electronic Literature Collection, Volume 2, Stand: 15.01.2014