Das Metatron Projekt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Netzliteratur
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Beschreibung durch den Autor)
(Beschreibung durch den Autor)
Zeile 44: Zeile 44:
  
 
Die Daten wurden dann per CD in Lüneburg abgegeben und dem „Pegasus98“-Wettbewerb die Startseite http://audio.uni-lueneburg/metat/schalter.html mitgeteilt.
 
Die Daten wurden dann per CD in Lüneburg abgegeben und dem „Pegasus98“-Wettbewerb die Startseite http://audio.uni-lueneburg/metat/schalter.html mitgeteilt.
Seit August 1998 stand die Seite im Netz. (bei archive.org zum ersten Mal 12.4.2001 erwähnt  
+
Seit August 1998 stand die Seite im Netz. (bei archive.org zum ersten Mal 8.2.2001 erwähnt  
 
https://web.archive.org/web/20010412025705/http://audio.uni-lueneburg.de/meta/schalter.html
 
https://web.archive.org/web/20010412025705/http://audio.uni-lueneburg.de/meta/schalter.html
[https://web.archive.org/web/20010412025705/http://audio.uni-lueneburg.de/meta/schalter.html]
+
 
 
(Die Uni Lüneburg hat den Metatron vor einigen Jahren aus Platzgründen abgeschaltet).
 
(Die Uni Lüneburg hat den Metatron vor einigen Jahren aus Platzgründen abgeschaltet).
  

Version vom 22. Oktober 2014, 15:36 Uhr

Das Werk Das Metatron Projekt wurde 1998 für den Pegasus-Wettbewerb von Kyon verfasst. Es ist Teil von Kyon's Metapage.


Kurzinfo zum Werk


Metatron.jpg

Ausschnitt aus "Das Metatron Projekt"

Autor Kyon
Titel Das Metatron Projekt
Jahr 1998
Genehmigung Genehmigung erteilt
Kategorie noch nicht verfügbar
Liveversion http://www.metatrons.net/schalter.html
archivierte Version noch nicht verfügbar
Katalogeintrag in Kallias http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01363735
verwendete Archivierungsmethode noch nicht verfügbar
Qualität der Archivierung noch nicht verfügbar
Status des Wikieintrags in Bearbeitung

Beschreibung

Beschreibung durch den Autor

"Mein erstes Werk im Netz war „Metatron“ . Das entsprechende Hörspiel für Deutschlandradio war gerade fertig. Entstanden war das Hörspiel aus den sogenannten „Life-Seiten“, Aufzeichnungen aus meinem Skizzenbuch 1997.

Vom Internet hatte ich absolut keine Ahnung. 1984 hatte ich mich Computern beschäftigt (Generation 8086 und 8088), lernte Pascal und Unix und natürlich Basic. Später besaß ich einen der ersten „Amiga 1000“ (mit Sidecar).

Ich wusste nicht, wie das mit dem Internet geht, aber ich wollte das machen.

Ein Freund, knüpfte den Kontakt zu der Universität Lüneburg Ich stellte Prof. Grossmann (Projekt Ästhetische Kommunikation in Multimedia und digitalen Netzen an der Universität Lüneburg) mein Projekt vor, 2 (windige) Seiten Konzept, er hatte von dem Hörspiel gehört, meinte er wolle es mit mir versuchen und das fertige Stück könne auf dem Audio-Server der Uni laufen. Webspace war rar und auch noch teuer. In Berlin fand ich im Künstlerhaus Bethanien Zuflucht dort gab es drei Apple-Computer. Ich saß dort nun wie ein Besessener, brachte mir html selbst bei und hackte wie wahnsinnig den Code in den Rechner – die Zeit drängte, es war nur etwa ein Monat Zeit.

Die Daten wurden dann per CD in Lüneburg abgegeben und dem „Pegasus98“-Wettbewerb die Startseite http://audio.uni-lueneburg/metat/schalter.html mitgeteilt. Seit August 1998 stand die Seite im Netz. (bei archive.org zum ersten Mal 8.2.2001 erwähnt https://web.archive.org/web/20010412025705/http://audio.uni-lueneburg.de/meta/schalter.html

(Die Uni Lüneburg hat den Metatron vor einigen Jahren aus Platzgründen abgeschaltet).

Ab 4. Mai 2001 schlegelhoefe.de/metatron [1].

25. Februar 2002 metatrons.net [2].

Die Daten [...] entsprechen den Original-Dateien für den Wettbewerb „pegasus98“."

Angaben zum Inhalt

Auszug aus dem Eintrag in der Cyberfiction-Liste:

"‘Metatron’ ist ein Textkonvolut aus ziemlich schrägen Textfragmenten zum Thema Aids, Krankheit, Sex, Liebe, Hypertext und Architektur mit Versatzstücken aus Epen und Kunstgeschichte, die nicht in Teilen, Kapiteln oder Szenen, sondern in (zerreissenden) ‘Seilen’ organisiert sind und weit in die Zukunft reichen. Hörspielmässig sind Teile des Projektes als Audio-Dateien abspielbar. Die Crew Holbein-Holding (Ginevra Godin, Michael Harenberg, JoeL, Frank Fiedler) war zuständig für die Bilder und Tonaufnahmen des Projekts. [...] Emotion und Information vermischen sich. Die Jury des Zeit Wettbewerbes bezeichnete das Projekt als "spätexpressionistisch"."[1]

Technische Beschreibung

noch nicht verfügbar

Der Archivierungsprozess

noch nicht verfügbar

Abspielvoraussetzungen

noch nicht bekannt

Besonderheiten

  • Das Werk ist nicht mehr komplett verfügbar, nach zwei Klicks erscheint ein 404-Fehler.

Weitere Informationen

Quellen

  1. Suter, Beat [Hrsg.] (2001): Hyperfiction-Liste. Eintrag: Metatron, Stand: 15.01.2014