The bubble bath

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The Bubble Bath ist die englische Version des Werks Die Schwimmmeisterin, die 2005 von der Autorin Susanne Berkenheger erstellt wurde. Es wurde 2005 mit dem Ciutat de Vinaròs Digital Literature Award ausgezeichnet.


Kurzinfo zum Werk


Bubble.jpg

Screenshot von "The Bubble Bath"

Autor Susanne Berkenheger
Titel The Bubble Bath
Jahr 2005
Genehmigung Genehmigung erteilt
Kategorie noch nicht verfügbar
Liveversion http://www.berkenheger.netzliteratur.net/thebubblebath/
archivierte Version noch nicht verfügbar
Katalogeintrag in Kallias http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01358030
Abspielbedingungen noch nicht bekannt
Qualität der Archivierung Kategorie muss noch definiert werden
Status des Wikieintrags in Bearbeitung

Beschreibung

Beschreibung durch die Autorin

noch nicht verfügbar

Angaben zum Inhalt

Eintrag im Electronic Literatur Directory:

"The Bubble Bath beschäftigt sich auf ironische Weise mit proprieärer Software, dem politischen und kreativen Optential von Hacktivism und kulturellem "Leihen". Das Werk zwingt den Leser in eine Art doppeltes Bad, auf der einen Seite in das Bubble Bath, auf der anderen Seite in ein "Lesebad", wo der Leser nur die Illusion der Kontrolle erhält. Beim Durchklicken des Hypertexts hat man die Wahlfreiheit, oder so glauben zumindest die meisten Leser. The Bubble Bath stellt eine Erziehungsanstalt mit einem einzigen Ziel dar: Die Leser dazu zu bringen, es zu lieben, dass nicht sie es sind, die den Text durchklicken, sondern dass der Text sie durch die Geschichte lotst. Dabei verwendet das Werk billige Tricks, falsche Cursor, leere Versprechungen, unsichtbare Fenster und ungezogene Javascript-Anwendungen. Diese erzeugen nahezu unkontrollierbare Geschehnisse. Netscape erlaubt solche Anwendungen nicht, auch Opera oder Apple Systeme nicht. Nur Microsoft erlaubt eine solche Erfahrung."[1]

John Zuern beschäftigt sich mit der Übersetzung Der Schwimmmeisterin zu The Bubble Bath:

"Auch wenn es keine allzu große Rolle spielt bringt der Transfer des deutschen Textes von "Die Schwimmmeisterin" zu "The Bubble Bath" doch einige interessante Unvereinbarkeiten ans Licht. Eine frühe Übersetzung mit dem Titel "The Swim Attendant" behält den Fokus auf die Hauptperson, aber verliert nicht nur die Geschlechtszuordnung des Originals , sondern auch den autoritären Klang des "Meister", ebenso wie den noch wichtigeren Bezug zu einer Berufsbildungseinrichtung, in welcher die Geschichte und deren Charaktere eingebettet sind. [...] Während Berkenheger's allegorische Geschichte auf kulturellen Normen beruht, die sich der Übersetung widersetzen sind ihre Skripte größtenteils unabhängig davon, sodass - letztendlich - die zentrale Botschaft von "The Bubble Bath" nicht über der Übersetzung verloren geht: die Tatsache, dass der Internet Explorer abgrundtief schlecht ist scheint universell verständlich zu sein.[2]

Technische Beschreibung

noch nicht verfügbar

Verwendete Archivierungsmethode

noch nicht verfügbar

Abspielvoraussetzungen

noch nicht bekannt

Besonderheiten

noch keine bekannt

Weitere Informationen

Quellen

  1. Electronic Literature Directory (o.J.): The Bubble Bath, Stand: 14.01.2014
  2. Zuern, John (2011): Where are we now?.Orienteering in the Electronic Literature Collecting, Volume 2, Stand: 14.01.2014