NORD: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. Mai 2016, 12:42 Uhr
Das Werk wurde von Esther Hunziker und Felix Zbinden verfasst. Das Werk wurde 2003 beim Wettbewerb "Literatur.digital" mit dem ersten Platz ausgezeichnet.
Kurzinfo zum Werk | |
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Ausschnitt aus "NORD" | |
Autor | Esther Hunziker, Felix Zbinden |
Titel | NORD |
Jahr | 2004 |
Genehmigung | Genehmigung erteilt |
Liveversion | http://www.ref17.net/nord/ |
archivierte Version | http://literatur-im-netz.dla-marbach.de/bsz405858086.html |
Katalogeintrag in Kallias | http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01378169 |
verwendete Archivierungsmethode | Screencast |
Qualität der Spiegelung | Basisfunktionalität erreicht, Inhalt nicht vollständig erfasst |
Status des Wikieintrags | abgeschlossen |
Beschreibung
Beschreibung durch die Autoren
nicht verfügbar
Angaben zum Inhalt
Die Laudatio bei der Preisverleihung:
- "Die Geschichte ist gut geschrieben, die digitalen effekte sind sparsam und sinnvoll eingesetzt. Hunziker teilt den Bildschirm in vier Fenster, in denen paralell [sic] und nacheinander die Handlung abläuft. Die Leser können das Dokument einerseits navigieren wie einen Hypertext, andererseits werden sie zuweilen durch vorprogrammierte Abläufe geführt. Die Entdeckungsreise vollzieht sich auf der obersten Textebene. Die Vier-Fenster-Technik ermöglicht außerdem ein ästhetisch attraktives Spiel mit Wiederholung und serieller Darstellung. Hunziker beweist, dass sie ihr Handwerk versteht."[1]
Eintrag in der Hyperfiction-Liste:
- "1: Inhalt] Esther Hunzikers Hyperfiction NORD entwickelt im "ersten Teil eine spannende Konvergenz von Form und Inhalt, um im zweiten Teil narrativ zum Erliegen zu kommen und im dritten Teil als Inszenierung zu verlaufen. Neben der medienkünstlerischen Qualität und dem Konterkarieren der Hypertext-/Hyperfiction-Tradition ist es einer der Hauptvorzüge des Textes, dass es gelingt, die Entgegensetzung von Interaktivität und Inszenierung zu brechen. Der Text zeigt auch, wie konsequente Multimedialität, die sich hier als Intermedialität bewährt, literarischen Kategorien entgegensteht. Mit einiger Ausdauer und Mitarbeit (Interaktion) kann es dem Leser gelingen, NORD als stark reflexive und originäre multimediale Kunst in computergestützten Medien zu goutieren." (Roberto Simanowski in Dichtung Digital). - Erscheinungsjahr: 2003 [2: Typologie] Hyperfiction mit vielen multimedialen Elementen. [3: Format, Technik] Text wird in vier Pop-up-Fenstern dargestellt, oftmals doppelt bis vierfach. [4: Rezeption] Erhielt den Jurypreis des dtv/ T-Online-Wettbewerbs von 2003."[2]
Änderungen in der Darstellung
technisch bedingt
versionsbedingt
Besonderheiten
keine bekannt
Technische Beschreibung
nicht verfügbar
Abspielvoraussetzungen
nicht bekannt
Archivierungsprozess
Die Beurteilung der Spiegelungsfähigkeit beruht auf dem Paper „CLEAR: a credible method to evaluate website archivability“ [3] und wurde mit Hilfe des Online-Tools ArchiveReady [4] durchgeführt. Genauere Informationen sind dem Bericht zu entnehmen.
Nach erfolgter Spiegelung wurde die Qualität dieser beurteilt. Dabei wurde festgestellt, dass bei der Archivierung dieses Werks die Basisfunktionalität erreicht wurde. Der Inhalt wurde ebenfalls vollständig erfasst. Einzelheiten sind dem Bericht zu entnehmen.
Externe Spiegelungen
Sekundärliteratur
- hier Links zu weiteren Informationen angeben
Quellen
- ↑ o.N. (2003): Literatur.digital 2003. Der Jurypreis geht an "Nord" von Esther Hunziker, zugänglich über das Internet Archive
- ↑ Suter, Beat [Hrsg.] (2001): Hyperfiction-Liste
- ↑ Banos et al.: CLEAR: a credible method to evaluate website archivability. Lisabon. 2013. Online verfügbar
- ↑ http://archiveready.com/