Kwadrant c/y: Unterschied zwischen den Versionen

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__NOTOC__Das Werk "kwadrant c/y" wurde 1997 von [[Oliver Gassner]] anlässlich des Pegasus-Wettbewerbs verfasst.
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Eintrag in der Cyberfiction-Liste zu '''kwadrant c/y''':
 
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:"‘kwadrant c/y’ von Oliver Gassner ist ein experimentelles Stück, bzw. Essay über die Möglichkeiten, mit der Technik des Internets konkrete Literatur zu erarbeiten – ideenreich und angefüllt mit viel Reflexion über das Medium Internet. Die Silben und Worte "cyber, these, syn, anti, space, hyper, text" tanzen und blinken; sie kombinieren sich neu, sagen im nächsten Moment genau das Gegenteil aus, von dem, was sie gerade zuvor behaupteten. ‘kwadrant c/y’ ist ein Stück übers Kreieren und Manipulieren mit Medien und Worten. Worte lösen sich auf, es finden sich ein zerbrochener Link, eine Absturzseite, Versuche übers weisse Rauschen und über die Abblidung von Farbe mit Worten etc. Und immer wieder folgen Einschü-be zur Entstehung des Stücks, die dasselbe auch kritisch hinterleuchten wollen. "Sich im netz zu bewegen – ist eine andere art des denkens. [...] Sachliche meta-kommentare vermischen sich mit subjektiv-metaphorischen oder gar widersprüch-lichen selbstkommentaren", sagt Gassner selbst. "die verunsicherung des lesenden ist die verunsicherung desjenigen, der sich der textflut des internet gegenübersieht, und der nicht entscheiden kann, welche quelle vertrauenswürdig ist, und welche nicht." <ref>Cyberfiction-Liste (o.J.): [http://www.nic-las.com/cyberfiction/liste.asp Eintrag zu "kwadrant c/y"]</ref>
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:"'''kwadrant c/y''' von Oliver Gassner ist ein experimentelles Stück, bzw. Essay über die Möglichkeiten, mit der Technik des Internets konkrete Literatur zu erarbeiten – ideenreich und angefüllt mit viel Reflexion über das Medium Internet. Die Silben und Worte "cyber, these, syn, anti, space, hyper, text" tanzen und blinken; sie kombinieren sich neu, sagen im nächsten Moment genau das Gegenteil aus, von dem, was sie gerade zuvor behaupteten. ‘kwadrant c/y’ ist ein Stück übers Kreieren und Manipulieren mit Medien und Worten. Worte lösen sich auf, es finden sich ein zerbrochener Link, eine Absturzseite, Versuche übers weisse Rauschen und über die Abblidung von Farbe mit Worten etc. Und immer wieder folgen Einschü-be zur Entstehung des Stücks, die dasselbe auch kritisch hinterleuchten wollen. "Sich im netz zu bewegen – ist eine andere art des denkens. [...] Sachliche meta-kommentare vermischen sich mit subjektiv-metaphorischen oder gar widersprüch-lichen selbstkommentaren", sagt Gassner selbst. "die verunsicherung des lesenden ist die verunsicherung desjenigen, der sich der textflut des internet gegenübersieht, und der nicht entscheiden kann, welche quelle vertrauenswürdig ist, und welche nicht." <ref>Cyberfiction-Liste (o.J.): [http://www.nic-las.com/cyberfiction/liste.asp Eintrag zu "kwadrant c/y"]</ref>
  
 
==Technische Beschreibung==
 
==Technische Beschreibung==

Version vom 13. Januar 2014, 13:28 Uhr

Das Werk kwadrant c/y wurde 1997 von Oliver Gassner anlässlich des Pegasus-Wettbewerbs verfasst.


Kurzinfo zum Werk


Kwadrant.jpg

Ausschnitt aus "kwadrant c/y"

Autor Oliver Gassner
Titel kwadrant c/y
Jahr 1997
Kategorie Dummy-Kategorie
Liveversion http://oliver-gassner.de/textratouren/kwadrant/
archivierte Version noch nicht verfügbar
Katalogeintrag in Kallias http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01358235
Abspielbedingungen noch nicht bekannt
Qualität der Archivierung Kategorie muss noch definiert werden
Status des Wikieintrags in Bearbeitung

Beschreibung

Selbstbeschreibung durch den Autor

noch nicht verfügbar

Reflektierte Beschreibung

Eintrag in der Cyberfiction-Liste zu kwadrant c/y:

"kwadrant c/y von Oliver Gassner ist ein experimentelles Stück, bzw. Essay über die Möglichkeiten, mit der Technik des Internets konkrete Literatur zu erarbeiten – ideenreich und angefüllt mit viel Reflexion über das Medium Internet. Die Silben und Worte "cyber, these, syn, anti, space, hyper, text" tanzen und blinken; sie kombinieren sich neu, sagen im nächsten Moment genau das Gegenteil aus, von dem, was sie gerade zuvor behaupteten. ‘kwadrant c/y’ ist ein Stück übers Kreieren und Manipulieren mit Medien und Worten. Worte lösen sich auf, es finden sich ein zerbrochener Link, eine Absturzseite, Versuche übers weisse Rauschen und über die Abblidung von Farbe mit Worten etc. Und immer wieder folgen Einschü-be zur Entstehung des Stücks, die dasselbe auch kritisch hinterleuchten wollen. "Sich im netz zu bewegen – ist eine andere art des denkens. [...] Sachliche meta-kommentare vermischen sich mit subjektiv-metaphorischen oder gar widersprüch-lichen selbstkommentaren", sagt Gassner selbst. "die verunsicherung des lesenden ist die verunsicherung desjenigen, der sich der textflut des internet gegenübersieht, und der nicht entscheiden kann, welche quelle vertrauenswürdig ist, und welche nicht." [1]

Technische Beschreibung

noch nicht verfügbar

Verwendete Archivierungsmethode

noch nicht verfügbar

Abspielvoraussetzungen

noch nicht bekannt

Besonderheiten

enthält ein eingebettetes Farbprofil

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Weitere Informationen

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Quellen

  1. Cyberfiction-Liste (o.J.): Eintrag zu "kwadrant c/y"