Kill the Poem: Unterschied zwischen den Versionen
S.Kuch (Diskussion | Beiträge) |
S.Kuch (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
|Tabellenüberschrift = Kurzinfo zum Werk | |Tabellenüberschrift = Kurzinfo zum Werk | ||
|Dateiname = Killthepoem.jpg | |Dateiname = Killthepoem.jpg | ||
− | |Bildunterschrift = Ein Screenshot des Werks "Kill the Poem" | + | |Bildunterschrift = ''Ein Screenshot des Werks "Kill the Poem"'' |
|Feldname1 = Autor | |Feldname1 = Autor | ||
|Feldname2 = Titel | |Feldname2 = Titel |
Version vom 10. Dezember 2013, 13:24 Uhr
Das Werk wurde 1998 von Johannes Auer verfasst.
Kurzinfo zum Werk | |
---|---|
Ein Screenshot des Werks "Kill the Poem" | |
Autor | Johannes Auer |
Titel | Kill the Poem |
Jahr | 1998 |
Kategorie | noch nichtverfügbar |
Liveversion | http://auer.netzliteratur.net/kill/killpoem.htm |
archivierte Version | noch nicht verfügbar |
Katalogeintrag in Kallias | verlinken bitte |
Abspielbedingungen | noch nicht bekannt |
Qualität der Archivierung | Kategorie muss noch definiert werden |
Status des Wikieintrags | in Bearbeitung |
Beschreibung
Selbstbeschreibung durch den Autor
noch nicht verfügbar
Reflektierte Beschreibung
[1: Inhalt] Johannes Auer zerschiesst in bester konkreter Manier ein konkretes Gedicht und führt dabei die konkrete Poesie in eine neue Dimension. Dem User steht eine Pistole zur Verfügung. Damit kann er auf einen Textblock schiessen, der aus den sich wiederholenden Worten "Keine Faxen mit Tango ist Ernst ohne" besteht. Dem Leser kommt es gelegen, dass der Autor abwesend ist. So kann er ungestört Worte aus dem Text herausschiessen, bis nichts mehr davon übrig bleibt. In "kill the poem" führt Auer die Experimente der konkreten Poesie mit einem schönen Schuss Ironie weiter. Auer ist in der Kunstszene auch als Frieder Rusmann bekannt, der u.a. die Website Fabrikverkauf als Persiflage auf den E-Commerce-Hype kreierte. [2: Typologie] Visuelles Kunststück, lineare Abfolge. [3: Format, Technik] HTML 4.0 und Javacript, Soundfile (Angaben [1]
"kill the poem ist ein bewegtes Gedicht. In Manier der konkreten Poesie wird hier ein Gedicht ermordet. Der Mörder ist der Leser selbst! Mit jedem Schuss löscht er ein Wort (mit seinen Multiplen) im Textblock aus. Ein Wort nach dem anderen wird mit lautem Knall eliminiert. Schliesslich bleibt noch der Tango übrig, doch auch für ihn ist noch eine Kugel vorhanden."[2]
Technische Beschreibung
noch nicht verfügbar
Verwendete Archivierungsmethode
noch nicht verfügbar
Abspielvoraussetzungen
noch nicht bekannt
Besonderheiten
noch keine bekannt
Feedback zu diesem Artikel
Weitere Informationen
hier Links zu weiteren Informationen angeben
Quellen
- ↑ http://www.nic-las.com/cyberfiction/liste.asp
- ↑ Suter, Beat: Eintrag zu Kill the poem in ELMCIP