Die Schwimmmeisterin: Unterschied zwischen den Versionen

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__NOTOC__'''Die Schwimmmeisterin''' wurde von [[Susanne Berkenheger]] im Jahr 2002 verfasst. Es handelt sich um eine Hypertextspiel. Das Werk wurde 2002 mit dem zweiten Preis des Netzliteratur-Wettbewerbs "Literatur.digital" ausgezeichnet.
'''Die Schwimmmeisterin''' wurde von [[Susanne Berkenheger]] im Jahr 2002 verfasst. Es handelt sich um eine Hypertextspiel. Das Werk wurde 2002 mit dem zweiten Preis des Netzliteratur-Wettbewerbs "Literatur.digital" ausgezeichnet.
 
  
 
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==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
===Selbstbeschreibung durch den Autor===
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===Beschreibung durch die Autorin===
  
Praktikanten! Immer her mit Euch! ruft die Schwimmmeisterin (alias Autorin Susanne Berkenheger) und scheucht ihre Funkmaus übern Computertisch. Nervös etwa? Vor ihr leuchtet der Monitor, hinter ihr auf der Wand eine Projektion: Drauf schimmern Badeanzüge von Menschen, die im Whirlpool paddeln. Geübte Augen können das erkennen. Andere können sich's denken. Die Schwimmmeisterin wartet auf Praktikanten (alias das Publikum). Und da kommen Sie auch schon! Sie übernehmen die Funkmaus. Sie wollen mit der Schwimmmeisterin Spaß machen und klicken wie wild. Die Schwimmmeisterin muss schnell erzählen, was die Praktikanten klicken, und kommt ganz außer Atem. Die Praktikanten schlagen sich mit einem Virus im System rum, dem hai75. Die Schwimmmeisterin glaubt den Hacker unter den Praktikanten. Die Praktikanten spießen mit einer Harpune die Schwimmmeisterin auf. Uh! Schade! Das war's auch schon. Jedesmal hofft die Schwimmmeisterin, die Praktikanten würden sie einmal verschonen. Dann könnte sie ihre Geschichte mal zu Ende erzählen. Passiert aber nie. Oder doch? An diesem Abend vielleicht?
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Praktikanten! Immer her mit Euch! ruft die Schwimmmeisterin (alias Autorin Susanne Berkenheger) und scheucht ihre Funkmaus übern Computertisch. Nervös etwa? Vor ihr leuchtet der Monitor, hinter ihr auf der Wand eine Projektion: Drauf schimmern Badeanzüge von Menschen, die im Whirlpool paddeln. Geübte Augen können das erkennen. Andere können sich's denken. Die Schwimmmeisterin wartet auf Praktikanten (alias das Publikum). Und da kommen Sie auch schon! Sie übernehmen die Funkmaus. Sie wollen mit der Schwimmmeisterin Spaß machen und klicken wie wild. Die Schwimmmeisterin muss schnell erzählen, was die Praktikanten klicken, und kommt ganz außer Atem. Die Praktikanten schlagen sich mit einem Virus im System rum, dem hai75. Die Schwimmmeisterin glaubt den Hacker unter den Praktikanten. Die Praktikanten spießen mit einer Harpune die Schwimmmeisterin auf. Uh! Schade! Das war's auch schon. Jedesmal hofft die Schwimmmeisterin, die Praktikanten würden sie einmal verschonen. Dann könnte sie ihre Geschichte mal zu Ende erzählen. Passiert aber nie. Oder doch? An diesem Abend vielleicht?<ref>tell.net (2002): [http://www1.stuttgart.de/stadtbuecherei/tell_net/berkenheger.htm Susanne Berkenheger], Stand: 15.01.2014</ref>
  
==Literaturwissenschaftliche Beschreibung==
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===Angaben zum Inhalt===
 
Der Leser wird als Praktikant in eine virtuelle Badeanstalt versetzt, in der er eine Reihe von Abenteuern bestehen soll. Dieser werden dadurch erschwert, dass er nicht Herr des Geschehens ist. Irgendwann erscheint ein zweiter Mauspfeil, lädt einen Virus herunter und installiert ihn.
 
Der Leser wird als Praktikant in eine virtuelle Badeanstalt versetzt, in der er eine Reihe von Abenteuern bestehen soll. Dieser werden dadurch erschwert, dass er nicht Herr des Geschehens ist. Irgendwann erscheint ein zweiter Mauspfeil, lädt einen Virus herunter und installiert ihn.
  
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:"In Berkenhegers virtuos programmierter Arbeit, die tatsächlich >durchgespielt< werden kann, vermischt sich die fiktionale Handlung mit einer Metahandlung, die die Frustrationen des Mediums reflektiert. Der Spieler wird durch plötzlich auftauchende Warnfenster immer wieder direkt angesprochen. Schließlich muss er selbst den Virus/Hai mit einer Harpune erlegen, um in der Geschichte bzw, dem Spiel voranzukommen. Dadurch wird aber die Distanzierung zum Spielgeschehen immer wieder gebrochen, die Frustrationen des Spiels verweisen auf die Frustrationen des alltäglichen Computergebrauchs.
 
:"In Berkenhegers virtuos programmierter Arbeit, die tatsächlich >durchgespielt< werden kann, vermischt sich die fiktionale Handlung mit einer Metahandlung, die die Frustrationen des Mediums reflektiert. Der Spieler wird durch plötzlich auftauchende Warnfenster immer wieder direkt angesprochen. Schließlich muss er selbst den Virus/Hai mit einer Harpune erlegen, um in der Geschichte bzw, dem Spiel voranzukommen. Dadurch wird aber die Distanzierung zum Spielgeschehen immer wieder gebrochen, die Frustrationen des Spiels verweisen auf die Frustrationen des alltäglichen Computergebrauchs.
  
:Nicht nur auf textlicher Ebene setzt die Autorin auf theatralische Effekte. Auch das Benehmen bzw. Nicht-Benehmen des Browser-Inventariums ist dazu geeignet, den Puls des Lesers hochzutreiben. Wenn er tatenlos zuseshen muss, wie der eigene Rechner sich vom Willen seines Besitzers abkoppelt, ist seine Ohnmacht nahezu körperlich greifbar. Der Rezipient hat selbst kaum Gelegenheit dazu, wirklich interaktiv in die Geschichte einzugreifen. Dies bricht aber mit der Vorstellung vom >freien< Leser im Hypertext und stellt die ironische Wendung des Inszenierungsprinzips in Berkenhegers Projekten dar. Damit wird deutlich, dass Berkenheger in ihrer Arbeit ein sehr starkes Autorkonzept vertritt. Sie übt die absolute Werkkontrolle aus, der Rezipient ist der Autorin und dem Projekt scheinbar regelrecht >ausgeliefert<."
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:Nicht nur auf textlicher Ebene setzt die Autorin auf theatralische Effekte. Auch das Benehmen bzw. Nicht-Benehmen des Browser-Inventariums ist dazu geeignet, den Puls des Lesers hochzutreiben. Wenn er tatenlos zusehen muss, wie der eigene Rechner sich vom Willen seines Besitzers abkoppelt, ist seine Ohnmacht nahezu körperlich greifbar. Der Rezipient hat selbst kaum Gelegenheit dazu, wirklich interaktiv in die Geschichte einzugreifen. Dies bricht aber mit der Vorstellung vom >freien< Leser im Hypertext und stellt die ironische Wendung des Inszenierungsprinzips in Berkenhegers Projekten dar. Damit wird deutlich, dass Berkenheger in ihrer Arbeit ein sehr starkes Autorkonzept vertritt. Sie übt die absolute Werkkontrolle aus, der Rezipient ist der Autorin und dem Projekt scheinbar regelrecht >ausgeliefert<."<ref>Hartling, Florian (2009): Der digitale Autor. Autorenschaft im Zeitalter des Internets, Bielefeld: transcript-Verl., S.265f</ref>
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==Änderungen in der Darstellung==
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===technisch bedingt===
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===versionsbedingt===
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==Besonderheiten==
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Ist auch als englische Version unter dem Namen [[The Bubble Bath]] verfügbar.
  
--Aus: Hartling, Florian (2009): Der digitale Autor. Autorenschaft im Zeitalter des Internets, Bielefeld: transcript-Verl., S.265f
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==Technische Beschreibung==
==Verwendete Archivierungsmethode==
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nicht verfügbar
Das Werk kann durch eine [[Spiegelung]] archiviert werden, da es keine dynamisch generierten Inhalte enthält.
 
  
Dabei wurde Heritrix so konfiguriert, dass er sich als Internet Explorer Version x ausgibt.
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==Abspielvoraussetzungen==
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*PC
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*Windows98
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*Internet Explorer 4.0 / 5.0 / Sicherheitseinstellungen: mittel / Pop-Up-Blocker ausschalten
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*Auflösung 1024 x 768
 +
*Alle Windows-Sounds ausstellen
 +
*Nicht für WindowsXP geeignet
  
Alle anderen Standard-Einstellungen wurden beibehalten.
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==Archivierungsprozess==
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Die Beurteilung der Spiegelungsfähigkeit beruht auf dem Paper „CLEAR: a credible method to evaluate website archivability“ <ref>Banos et al.: CLEAR: a credible method to evaluate website archivability. Lisabon. 2013. [http://purl.pt/24107/1/iPres2013_PDF/CLEAR%20a%20credible%20method%20to%20evaluate%20website%20archivability.pdf Online verfügbar]</ref> und wurde mit Hilfe des Online-Tools ArchiveReady <ref>http://archiveready.com/</ref> durchgeführt. Genauere Informationen sind dem Bericht zu entnehmen.
  
==Besonderheiten==
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[https://wwik-prod.dla-marbach.de/line/images/2/22/DieSchwimmmeisterin_beurteilung_spiegelungsfaehigkeit.pdf Zum Bericht]
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Um das Werk überhaupt in Teilen crawlen zu können, musste ein anderer Start-URL als der vorgesehene gewählt werden. Dadurch ist die Spiegelung nicht vollständig. Es fehlt die vorgesehene Startseite und eine Fehlerseite. Beide Dokumente befinden sich aber im Quellcodearchiv.
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Nach erfolgter Spiegelung wurde die Qualität dieser beurteilt. Dabei wurde festgestellt, dass bei der Archivierung dieses Werks die Basisfunktionalität erreicht wurde. Der Inhalt nicht ebenfalls vollständig erfasst. Einzelheiten sind dem Bericht zu entnehmen.
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[https://wwik-prod.dla-marbach.de/line/images/6/61/Beurteilung_spiegelung_schwimm.pdf Zum Bericht]
  
Das Werk erfordert eine Umstellung der Desktop-Auflösung auf 1024 x 768.
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==Externe Spiegelungen==
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*Die Schwimmmeisterin im [https://web.archive.org/web/20131005015613/http://www.berkenheger.netzliteratur.net/ouargla/websprudel/browser.htm Internet Archive ]
  
==Weitere Informationen==
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==Sekundärliteratur==
*Artikel der Autorin über Die Schwimmmeisterin [http://www.dichtung-digital.de/2002/modemfieber/berkenheger.htm]
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*Susanne Berkenheger (2002): [http://www.dichtung-digital.de/2002/modemfieber/berkenheger.htm Die Schwimmmeisterin], in: Dichtung Digital, Stand: 15.01.2014
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
*tell.net: Susanne Berkenheger [http://www1.stuttgart.de/stadtbuecherei/tell_net/berkenheger.htm]
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<references />
*Hartling, Florian (2009): Der digitale Autor. Autorenschaft im Zeitalter des Internets, Bielefeld: transcript-Verl., S.265f
 

Aktuelle Version vom 3. Mai 2016, 11:55 Uhr

Die Schwimmmeisterin wurde von Susanne Berkenheger im Jahr 2002 verfasst. Es handelt sich um eine Hypertextspiel. Das Werk wurde 2002 mit dem zweiten Preis des Netzliteratur-Wettbewerbs "Literatur.digital" ausgezeichnet.


Kurzinfo zum Werk


Schwimm.jpg

Der Virus namens Hai.exe wird installiert

Autor Susanne Berkenheger
Titel Die Schwimmmeisterin
Jahr 2002
Genehmigung Genehmigung erteilt
Liveversion http://www.berkenheger.netzliteratur.net/ouargla/websprudel/
archivierte Version http://literatur-im-netz.dla-marbach.de/bsz396821359.html
Katalogeintrag in Kallias http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01358020
verwendete Archivierungsmethode Screencast
Qualität der Spiegelung Basisfunktionalität erreicht, Inhalt nicht vollständig erfasst
Status des Wikieintrags abgeschlossen

Beschreibung

Beschreibung durch die Autorin

Praktikanten! Immer her mit Euch! ruft die Schwimmmeisterin (alias Autorin Susanne Berkenheger) und scheucht ihre Funkmaus übern Computertisch. Nervös etwa? Vor ihr leuchtet der Monitor, hinter ihr auf der Wand eine Projektion: Drauf schimmern Badeanzüge von Menschen, die im Whirlpool paddeln. Geübte Augen können das erkennen. Andere können sich's denken. Die Schwimmmeisterin wartet auf Praktikanten (alias das Publikum). Und da kommen Sie auch schon! Sie übernehmen die Funkmaus. Sie wollen mit der Schwimmmeisterin Spaß machen und klicken wie wild. Die Schwimmmeisterin muss schnell erzählen, was die Praktikanten klicken, und kommt ganz außer Atem. Die Praktikanten schlagen sich mit einem Virus im System rum, dem hai75. Die Schwimmmeisterin glaubt den Hacker unter den Praktikanten. Die Praktikanten spießen mit einer Harpune die Schwimmmeisterin auf. Uh! Schade! Das war's auch schon. Jedesmal hofft die Schwimmmeisterin, die Praktikanten würden sie einmal verschonen. Dann könnte sie ihre Geschichte mal zu Ende erzählen. Passiert aber nie. Oder doch? An diesem Abend vielleicht?[1]

Angaben zum Inhalt

Der Leser wird als Praktikant in eine virtuelle Badeanstalt versetzt, in der er eine Reihe von Abenteuern bestehen soll. Dieser werden dadurch erschwert, dass er nicht Herr des Geschehens ist. Irgendwann erscheint ein zweiter Mauspfeil, lädt einen Virus herunter und installiert ihn.

Florian Hartling beschreibt das Werk Die Schwimmmeisterin so:

"In Berkenhegers virtuos programmierter Arbeit, die tatsächlich >durchgespielt< werden kann, vermischt sich die fiktionale Handlung mit einer Metahandlung, die die Frustrationen des Mediums reflektiert. Der Spieler wird durch plötzlich auftauchende Warnfenster immer wieder direkt angesprochen. Schließlich muss er selbst den Virus/Hai mit einer Harpune erlegen, um in der Geschichte bzw, dem Spiel voranzukommen. Dadurch wird aber die Distanzierung zum Spielgeschehen immer wieder gebrochen, die Frustrationen des Spiels verweisen auf die Frustrationen des alltäglichen Computergebrauchs.
Nicht nur auf textlicher Ebene setzt die Autorin auf theatralische Effekte. Auch das Benehmen bzw. Nicht-Benehmen des Browser-Inventariums ist dazu geeignet, den Puls des Lesers hochzutreiben. Wenn er tatenlos zusehen muss, wie der eigene Rechner sich vom Willen seines Besitzers abkoppelt, ist seine Ohnmacht nahezu körperlich greifbar. Der Rezipient hat selbst kaum Gelegenheit dazu, wirklich interaktiv in die Geschichte einzugreifen. Dies bricht aber mit der Vorstellung vom >freien< Leser im Hypertext und stellt die ironische Wendung des Inszenierungsprinzips in Berkenhegers Projekten dar. Damit wird deutlich, dass Berkenheger in ihrer Arbeit ein sehr starkes Autorkonzept vertritt. Sie übt die absolute Werkkontrolle aus, der Rezipient ist der Autorin und dem Projekt scheinbar regelrecht >ausgeliefert<."[2]

Änderungen in der Darstellung

technisch bedingt

versionsbedingt

Besonderheiten

Ist auch als englische Version unter dem Namen The Bubble Bath verfügbar.

Technische Beschreibung

nicht verfügbar

Abspielvoraussetzungen

  • PC
  • Windows98
  • Internet Explorer 4.0 / 5.0 / Sicherheitseinstellungen: mittel / Pop-Up-Blocker ausschalten
  • Auflösung 1024 x 768
  • Alle Windows-Sounds ausstellen
  • Nicht für WindowsXP geeignet

Archivierungsprozess

Die Beurteilung der Spiegelungsfähigkeit beruht auf dem Paper „CLEAR: a credible method to evaluate website archivability“ [3] und wurde mit Hilfe des Online-Tools ArchiveReady [4] durchgeführt. Genauere Informationen sind dem Bericht zu entnehmen.

Zum Bericht

Um das Werk überhaupt in Teilen crawlen zu können, musste ein anderer Start-URL als der vorgesehene gewählt werden. Dadurch ist die Spiegelung nicht vollständig. Es fehlt die vorgesehene Startseite und eine Fehlerseite. Beide Dokumente befinden sich aber im Quellcodearchiv.

Nach erfolgter Spiegelung wurde die Qualität dieser beurteilt. Dabei wurde festgestellt, dass bei der Archivierung dieses Werks die Basisfunktionalität erreicht wurde. Der Inhalt nicht ebenfalls vollständig erfasst. Einzelheiten sind dem Bericht zu entnehmen.

Zum Bericht

Externe Spiegelungen

Sekundärliteratur

Quellen

  1. tell.net (2002): Susanne Berkenheger, Stand: 15.01.2014
  2. Hartling, Florian (2009): Der digitale Autor. Autorenschaft im Zeitalter des Internets, Bielefeld: transcript-Verl., S.265f
  3. Banos et al.: CLEAR: a credible method to evaluate website archivability. Lisabon. 2013. Online verfügbar
  4. http://archiveready.com/