NORD: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Laudatio bei der Preisverleihung:
 
Die Laudatio bei der Preisverleihung:
 
:"Die Geschichte ist gut geschrieben, die digitalen effekte sind sparsam und sinnvoll eingesetzt. Hunziker teilt den Bildschirm in vier Fenster, in denen paralell [sic] und nacheinander die Handlung abläuft. Die Leser können das Dokument einerseits navigieren wie einen Hypertext, andererseits werden sie zuweilen durch vorprogrammierte Abläufe geführt. Die Entdeckungsreise vollzieht sich auf der obersten Textebene. Die Vier-Fenster-Technik ermöglicht außerdem ein ästhetisch attraktives Spiel mit Wiederholung und serieller Darstellung. Hunziker beweist, dass sie ihr Handwerk versteht."<ref>o.N. (2003): Literatur.digital 2003. Der Jurypreis geht an "Nord" von Esther Hunziker, zugänglich über das [https://web.archive.org/web/20040526034842/http://www2.onunterhaltung.t-online.de/dyn/c/15/09/09/1509096.html Internet Archive]</ref>
 
:"Die Geschichte ist gut geschrieben, die digitalen effekte sind sparsam und sinnvoll eingesetzt. Hunziker teilt den Bildschirm in vier Fenster, in denen paralell [sic] und nacheinander die Handlung abläuft. Die Leser können das Dokument einerseits navigieren wie einen Hypertext, andererseits werden sie zuweilen durch vorprogrammierte Abläufe geführt. Die Entdeckungsreise vollzieht sich auf der obersten Textebene. Die Vier-Fenster-Technik ermöglicht außerdem ein ästhetisch attraktives Spiel mit Wiederholung und serieller Darstellung. Hunziker beweist, dass sie ihr Handwerk versteht."<ref>o.N. (2003): Literatur.digital 2003. Der Jurypreis geht an "Nord" von Esther Hunziker, zugänglich über das [https://web.archive.org/web/20040526034842/http://www2.onunterhaltung.t-online.de/dyn/c/15/09/09/1509096.html Internet Archive]</ref>
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Eintrag in der Hyperfiction-Liste:
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:";"1: Inhalt] Esther Hunzikers Hyperfiction NORD entwickelt im "ersten Teil eine spannende Konvergenz von Form und Inhalt, um im zweiten Teil narrativ zum Erliegen zu kommen und im dritten Teil als Inszenierung zu verlaufen. Neben der medienkünstlerischen Qualität und dem Konterkarieren der Hypertext-/Hyperfiction-Tradition ist es einer der Hauptvorzüge des Textes, dass es gelingt, die Entgegensetzung von Interaktivität und Inszenierung zu brechen. Der Text zeigt auch, wie konsequente Multimedialität, die sich hier als Intermedialität bewährt, literarischen Kategorien entgegensteht. Mit einiger Ausdauer und Mitarbeit (Interaktion) kann es dem Leser gelingen, NORD als stark reflexive und originäre multimediale Kunst in computergestützten Medien zu goutieren." (Roberto Simanowski in Dichtung Digital). - Erscheinungsjahr: 2003 [2: Typologie] Hyperfiction mit vielen multimedialen Elementen. [3: Format, Technik] Text wird in vier Pop-up-Fenstern dargestellt, oftmals doppelt bis vierfach. [4: Rezeption] Erhielt den Jurypreis des dtv/ T-Online-Wettbewerbs von 2003."<ref><ref>Suter, Beat [Hrsg.] (2001): [http://www.nic-las.com/cyberfiction/liste.asp?code=HF-Liste&action=search Hyperfiction-Liste]</ref>
  
 
==Technische Beschreibung==
 
==Technische Beschreibung==

Version vom 15. Mai 2014, 08:23 Uhr

Das Werk wurde von Esther Hunziker und Felix Zbinden verfasst. Das Werk wurde 2003 beim Wettbewerb "Literatur.digital" mit dem ersten Platz ausgezeichnet.


Kurzinfo zum Werk


Nord.jpg

Ausschnitt aus "nord"

Autor Esther Hunziker, Felix Zbinden
Titel Nord
Jahr 2004
Genehmigung Genehmigung erteilt
Kategorie noch nicht verfügbar
Liveversion http://www.ref17.net/nord/
archivierte Version (noch) nicht verfügbar
Katalogeintrag in Kallias noch nicht verfügbar
verwendete Archivierungsmethode noch nicht verfügbar
Qualität der Archivierung noch nicht verfügbar
Status des Wikieintrags in Bearbeitung

Beschreibung

Beschreibung durch die Autoren

noch nicht verfügbar

Angaben zum Inhalt

Die Laudatio bei der Preisverleihung:

"Die Geschichte ist gut geschrieben, die digitalen effekte sind sparsam und sinnvoll eingesetzt. Hunziker teilt den Bildschirm in vier Fenster, in denen paralell [sic] und nacheinander die Handlung abläuft. Die Leser können das Dokument einerseits navigieren wie einen Hypertext, andererseits werden sie zuweilen durch vorprogrammierte Abläufe geführt. Die Entdeckungsreise vollzieht sich auf der obersten Textebene. Die Vier-Fenster-Technik ermöglicht außerdem ein ästhetisch attraktives Spiel mit Wiederholung und serieller Darstellung. Hunziker beweist, dass sie ihr Handwerk versteht."[1]

Eintrag in der Hyperfiction-Liste:

";"1: Inhalt] Esther Hunzikers Hyperfiction NORD entwickelt im "ersten Teil eine spannende Konvergenz von Form und Inhalt, um im zweiten Teil narrativ zum Erliegen zu kommen und im dritten Teil als Inszenierung zu verlaufen. Neben der medienkünstlerischen Qualität und dem Konterkarieren der Hypertext-/Hyperfiction-Tradition ist es einer der Hauptvorzüge des Textes, dass es gelingt, die Entgegensetzung von Interaktivität und Inszenierung zu brechen. Der Text zeigt auch, wie konsequente Multimedialität, die sich hier als Intermedialität bewährt, literarischen Kategorien entgegensteht. Mit einiger Ausdauer und Mitarbeit (Interaktion) kann es dem Leser gelingen, NORD als stark reflexive und originäre multimediale Kunst in computergestützten Medien zu goutieren." (Roberto Simanowski in Dichtung Digital). - Erscheinungsjahr: 2003 [2: Typologie] Hyperfiction mit vielen multimedialen Elementen. [3: Format, Technik] Text wird in vier Pop-up-Fenstern dargestellt, oftmals doppelt bis vierfach. [4: Rezeption] Erhielt den Jurypreis des dtv/ T-Online-Wettbewerbs von 2003."Referenzfehler: Für ein <ref>-Tag fehlt ein schließendes </ref>-Tag.

Technische Beschreibung

nicht verfügbar

Der Archivierungsprozess

nicht verfügbar

Abspielvoraussetzungen

nicht bekannt

Besonderheiten

noch keine bekannt

Weitere Informationen

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Quellen

  1. o.N. (2003): Literatur.digital 2003. Der Jurypreis geht an "Nord" von Esther Hunziker, zugänglich über das Internet Archive