Fabrikverkauf: Unterschied zwischen den Versionen

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Simanowski, Roberto: Kunsttheoretische Spielerei mit Bestellfunktion. Frieder Rusmanns "Fabrikverkauf, in: F.A.Z. vom 27.05.2001 [http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/belletristik/digitale-literatur-kunsttheoretische-spielerei-mit-bestellfunktion-frieder-rusmanns-fabrikverkauf-122090.html]
  
 
==Quellen==
 
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Dichtung Digital: Fabrikverkauf [http://www.dichtung-digital.de/Forum-Kassel-Okt-00/Auer/auer_fabrikverkauf.htm]
 
Dichtung Digital: Fabrikverkauf [http://www.dichtung-digital.de/Forum-Kassel-Okt-00/Auer/auer_fabrikverkauf.htm]

Version vom 27. November 2013, 15:30 Uhr

Das Werke wird seit 1999 von Johannes Auer alias Frieder Rusmann betreut.


Kurzinfo zum Werk


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Hier könnte ein Screenshot stehen

Autor Johannes Auer
Titel Fabrikverkauf
Jahr 1999
Kategorie Dummy-Kategorie
Liveversion http://www.fabrik-ver-kauf.de/
archivierte Version noch nicht verfügbar
Katalogeintrag in Kallias http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01238089
Abspielbedingungen noch nicht bekannt
Qualität der Archivierung Kategorie muss noch definiert werden
Status des Wikieintrags in Bearbeitung

Beschreibung

Selbstbeschreibung durch den Autor

Johannes Auer auf Dichtung Digital:

"E-commerce als Anlass oder Material eines Netzkunstprojektes hat seinen Produktzyklus seinen Hype meines Erachtens hinter sich, ist als Thema für ein neues Projekt verbraucht und ausreflektiert. Anders als vor einem Jahr als die New Economy noch im vollen Glaubenssafte stand, anders als vor einem Jahr, als noch keine großen Spielzeugkriege riesige dot-com Konzerne geschleift hatten. Lassen sie sich also von mir mitnehmen ins goldene Zeitalter des Herbsts 1999, der Geburtsstunde von "Fabrikverkauf", als Startup noch ein Zauberwort und e-commerce der Zauberstab waren.
Fabrikverkauf [www.fabrik-ver-kauf.de] nimmt die Affirmation von "community" und "e-commerce" zum Anlaß einer vom Nutzer selbst zu gestaltenden Kunstperformance, der [walking exhibition]. Dazu muß der Kunde via Internet im e-shop von "Fabrikverkauf" ein T-Shirt bestellen, das mit von mir entworfenen Kunstmotiven bedruckt ist. Mit Lieferung des T-Shits erhält der Käufer gleichzeitig ein Passwort, mit dem er sich auf der Web-Site von "Fabrikverkauf" einloggen kann, um dort öffentlich zu machen, wann und wo er das T-Shirt, tragen wird, wo die von ihm am Leib getragene Kunst, die Ausstellung, die er damit durchführt, also sein Termin der [walking exhibition] zu besichtigen ist. Die [walking exhibition] umfasst bisher über 120 Ausstellungstermine weltweit."

-Aus: Dichtung Digital: Fabrikverkauf [1]

Reflektierte Beschreibung

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Technische Beschreibung

noch nicht verfügbar

Verwendete Archivierungsmethode

noch nicht verfügbar

Abspielvoraussetzungen

noch nicht bekannt

Besonderheiten

noch keine bekannt

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Weitere Informationen

Simanowski, Roberto: Kunsttheoretische Spielerei mit Bestellfunktion. Frieder Rusmanns "Fabrikverkauf, in: F.A.Z. vom 27.05.2001 [2]

Quellen

Dichtung Digital: Fabrikverkauf [3]