Die Lyrikmaschine: Unterschied zwischen den Versionen

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===Reflektierte Beschreibung===
 
===Reflektierte Beschreibung===
Der Wiener Schriftsteller Martin Auer baut ein virtuelles poetisches Netz auf mit alten Reimen. Die Lyrikmaschine simuliert die assoziative Verknüpfung der "poetischen Formeln im Gedankenuniversum des Dichters", so Auer. Das poetische Netz lässt sich in alle Richtungen erforschen. Einzelne Gedichtzeilen werden thematisch mit neuen Gedichten verlinkt. Manchmal sind Umwege unumgänglich. "Irrwege", so lässt uns der Autor weiter wissen, "sind die kürzeste Verbindung zwischen je zwei Gedanken."
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Eintrag in der Hyperfiction-Liste:
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:"Der Wiener Schriftsteller Martin Auer baut ein virtuelles poetisches Netz auf mit alten Reimen. Die Lyrikmaschine simuliert die assoziative Verknüpfung der "poetischen Formeln im Gedankenuniversum des Dichters", so Auer. Das poetische Netz lässt sich in alle Richtungen erforschen. Einzelne Gedichtzeilen werden thematisch mit neuen Gedichten verlinkt. Manchmal sind Umwege unumgänglich. "Irrwege", so lässt uns der Autor weiter wissen, "sind die kürzeste Verbindung zwischen je zwei Gedanken."<ref>Suter, Beat [Hrsg.] (2001): [http://www.cyberfiction.ch/cyberfiction1.html Hyperfiction-Liste]. Eintrag "Die Lyrikmaschine", Stand: 20.01.2014</ref>
  
 
==Technische Beschreibung==
 
==Technische Beschreibung==

Version vom 20. Januar 2014, 10:21 Uhr

Das Werk wurde 1996 von Martin Auer verfasst und ist später auch in Buchform erschienen.


Kurzinfo zum Werk


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Hier könnte ein Screenshot stehen

Autor Martin Auer
Titel Die Lyrikmaschine
Jahr 1996
Kategorie Dummy-Kategorie
Liveversion http://www.martinauer.net/lyrikmas/_start.htm
archivierte Version noch nicht verfügbar
Katalogeintrag in Kallias http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01027461
Abspielbedingungen noch nicht bekannt
Qualität der Archivierung Kategorie muss noch definiert werden
Status des Wikieintrags in Bearbeitung

Beschreibung

Selbstbeschreibung durch den Autor

noch nicht verfügbar

Reflektierte Beschreibung

Eintrag in der Hyperfiction-Liste:

"Der Wiener Schriftsteller Martin Auer baut ein virtuelles poetisches Netz auf mit alten Reimen. Die Lyrikmaschine simuliert die assoziative Verknüpfung der "poetischen Formeln im Gedankenuniversum des Dichters", so Auer. Das poetische Netz lässt sich in alle Richtungen erforschen. Einzelne Gedichtzeilen werden thematisch mit neuen Gedichten verlinkt. Manchmal sind Umwege unumgänglich. "Irrwege", so lässt uns der Autor weiter wissen, "sind die kürzeste Verbindung zwischen je zwei Gedanken."[1]

Technische Beschreibung

noch nicht verfügbar

Verwendete Archivierungsmethode

noch nicht verfügbar

Abspielvoraussetzungen

noch nicht bekannt

Besonderheiten

noch keine bekannt

Weitere Informationen

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Quellen

  1. Suter, Beat [Hrsg.] (2001): Hyperfiction-Liste. Eintrag "Die Lyrikmaschine", Stand: 20.01.2014