Das Tango-Projekt: Unterschied zwischen den Versionen

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Rezension des Museums für Literatur am Oberrhein:
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:""Warum ein weiteres "Mitschreibe-Projekt"? Weil ich immer noch nicht weiß, was das ist, Internet-Literatur" ist in der Einleitung von "TanGo" zu lesen. In Zusammenarbeit mit dem Goetheinstitut in Montevideo und der Stadtbücherei Stuttgart ist ein ambitioniertes Mitschreibprojekt entstanden, daß unter der Leitmetapher des "TanGo" eine Vielzahl von computerliterarischen Kleinformen vereinigt. Vorgaben für Beiträge gibt es keine; nicht eine Definition einer Internet-Literatur ist Voraussetzung für die literarischen Arbeiten, sondern "TanGo" versucht, durch das Ausmessen der Bandbreite von Möglichkeiten den Begriff einer Internet-Literatur überhaupt erst fassbar zu machen.
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:Die meisten Beiträge sind noch von der Autorengruppe um Kieninger, Döhl und Auer verfasst; über eine Matrix sind alle Beiträge zugänglich, die allesamt äußerst unterschiedlich ausfallen: vom einfachen bebilderten Gedicht, sich bewegende Textzeilen des "Omasolieb Omasonett" hin bis zur dreidimensionalen Virtual Reality-Anwendung. Ausser dem Bild des "TanGo" verbindet die Arbeiten wenig; das Projekt versteht als Spiel- und Testwiese für mögliche Ansätze einer digitalen Literatur."<ref>Museum für Literatur am Oberrhein (2000): Das Epos der Maschine, in: Liter@tur. Computer/Literatur/Internet, zugänglich über das [https://web.archive.org/web/20081009232237/http://www.netlit.de/literatur/digital/digital.php3?id=19 Internet Archive], Stand: 24.01.2014</ref>
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==Technische Beschreibung==
 
==Technische Beschreibung==

Version vom 24. Januar 2014, 12:26 Uhr

Das Werk wurde 1997 von Martina Kieninger unter Mitarbeit diverser Personen verfasst.


Kurzinfo zum Werk


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Hier könnte ein Screenshot stehen

Autor Martina Kieninger
Titel Das Tango-Projekt
Jahr 1997
Rechte Rechte angefragt
Kategorie noch nicht verfügbar
Liveversion http://www.netzliteratur.net/tango/
archivierte Version (noch) nicht verfügbar
Katalogeintrag in Kallias noch nicht verfügbar
Abspielbedingungen noch nicht bekannt
Qualität der Archivierung Kategorie muss noch definiert werden
Status des Wikieintrags in Bearbeitung

Beschreibung

Selbstbeschreibung durch den Autor

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Reflektierte Beschreibung

Rezension des Museums für Literatur am Oberrhein:

""Warum ein weiteres "Mitschreibe-Projekt"? Weil ich immer noch nicht weiß, was das ist, Internet-Literatur" ist in der Einleitung von "TanGo" zu lesen. In Zusammenarbeit mit dem Goetheinstitut in Montevideo und der Stadtbücherei Stuttgart ist ein ambitioniertes Mitschreibprojekt entstanden, daß unter der Leitmetapher des "TanGo" eine Vielzahl von computerliterarischen Kleinformen vereinigt. Vorgaben für Beiträge gibt es keine; nicht eine Definition einer Internet-Literatur ist Voraussetzung für die literarischen Arbeiten, sondern "TanGo" versucht, durch das Ausmessen der Bandbreite von Möglichkeiten den Begriff einer Internet-Literatur überhaupt erst fassbar zu machen.
Die meisten Beiträge sind noch von der Autorengruppe um Kieninger, Döhl und Auer verfasst; über eine Matrix sind alle Beiträge zugänglich, die allesamt äußerst unterschiedlich ausfallen: vom einfachen bebilderten Gedicht, sich bewegende Textzeilen des "Omasolieb Omasonett" hin bis zur dreidimensionalen Virtual Reality-Anwendung. Ausser dem Bild des "TanGo" verbindet die Arbeiten wenig; das Projekt versteht als Spiel- und Testwiese für mögliche Ansätze einer digitalen Literatur."[1]


Technische Beschreibung

nicht verfügbar

Verwendete Archivierungsmethode

nicht verfügbar

Abspielvoraussetzungen

nicht bekannt

Besonderheiten

noch keine bekannt

Weitere Informationen

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Quellen

  1. Museum für Literatur am Oberrhein (2000): Das Epos der Maschine, in: Liter@tur. Computer/Literatur/Internet, zugänglich über das Internet Archive, Stand: 24.01.2014