btong

Aus Netzliteratur
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btong wurde 2001 von Michael Kaiser verfasst.


Kurzinfo zum Werk


Btong.jpg

Ausschnitt aus "btong"

Autor Michael Kaiser
Titel btong
Jahr 2001
Genehmigung Genehmigung erteilt
Liveversion http://www.polyaethylen.de/btong/btong.htm
archivierte Version http://literatur-im-netz.dla-marbach.de/bsz402176480.html
Katalogeintrag in Kallias http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01363873
verwendete Archivierungsmethode Spiegelung
Qualität der Spiegelung Basisfunktionalität erreicht, Inhalt vollständig erfasst
Status des Wikieintrags abgeschlossen

Beschreibung

Beschreibung durch den Autor

noch nicht verfügbar

Angaben zum Inhalt

Beat Suter über btong:

"In Michael Kaiser »Btong« wird Hochhausgossip in einen Hypertext aus fünf Levels verpackt, die den Etagen eines Hochhauses entsprechen und durch Liftknöpfe aktiviert werden. An sich eine gute Idee. Wir befinden uns auch gleich mitten in der Geschichte: im zweiten Stock, in dem die Witwe Nessel wohnt, die, wie der Steckbrief am Anfang verrät, am Montagmorgen immer die Mülltonnen an den Strassenrand stellt. Wir müssen nun herausfinden, was denn eigentlich los ist im Haus. Eines ist klar, und damit wären wir bei einer Variation des Themas Liebe: Frau Tobel ist übel, sie ist schwanger. Herr Gauch, allein lebend im Parterre bestreitet, etwas mit Frau Tobel gehabt zu haben. Frau Tobel wiederum behauptet, sie habe die Schwangerschaft beim Toilettengebrauch(!) aufgelesen. Und als ob dies nicht schon genug Unfug wäre, dreht sich die ganze Story im Hochhaus um ein Päckchen eines Erotikversands, das im Hauseingangsbereich liegt und niemandem gehören soll, aber von den meisten Bewohnern dem Rentner Baas im siebten Stock, den man lange nicht mehr gesehen hat, zugeschrieben wird."[1]

Änderungen in der Darstellung

technisch bedingt

versionsbedingt

Besonderheiten

noch keine bekannt

Technische Beschreibung

noch nicht verfügbar

Abspielvoraussetzungen

noch nicht bekannt

Archivierungsprozess

Die Beurteilung der Spiegelungsfähigkeit beruht auf dem Paper „CLEAR: a credible method to evaluate website archivability“ [2] und wurde mit Hilfe des Online-Tools ArchiveReady [3] durchgeführt. Genauere Informationen sind dem Bericht zu entnehmen.

Zum Bericht

Nach erfolgter Spiegelung wurde die Qualität dieser beurteilt. Dabei wurde festgestellt, dass bei der Archivierung dieses Werks die Basisfunktionalität erreicht wurde. Der Inhalt wurde ebenfalls vollständig erfasst. Einzelheiten sind dem Bericht zu entnehmen.

Zum Bericht

EXterne Spiegelungen

Sekundärliteratur

Quellen

  1. Suter, Beat (2002): liebe@netzliteratur. Eine kleine Werküberschau zum Thema »Liebe in der Netzliteratur«, Werk 4 "btong", Stand: 13.01.2014
  2. Banos et al.: CLEAR: a credible method to evaluate website archivability. Lisabon. 2013. Online verfügbar
  3. http://archiveready.com/