Nettime unstable digests
Version vom 3. September 2014, 07:12 Uhr von S.Kuch (Diskussion | Beiträge)
Das Werk wurde 2002 von Florian Cramer, Beatrice Beaubien und Alan Sondheim herausgegeben und enthält Einträge der Mailingliste Nettime.
Kurzinfo zum Werk | |
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Ein Eintrag in "Nettime Unstable Digests | |
Autor | Florian Cramer, Beatrice Beaubien, Alan Sondheim |
Titel | Nettime unstable digests |
Jahr | 2002 |
Genehmigung | Genehmigung angefragt |
Kategorie | noch nicht verfügbar |
Liveversion | http://www.netzliteratur.net/cramer/unstable_html/index.html |
archivierte Version | (noch) nicht verfügbar |
Katalogeintrag in Kallias | http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01371204 |
Abspielbedingungen | noch nicht bekannt |
Qualität der Archivierung | Kategorie muss noch definiert werden |
Status des Wikieintrags | in Bearbeitung |
Beschreibung
Beschreibung durch die Herausgeber
noch nicht verfügbar
Angaben zum Inhalt
Das Werk sammelt Einträge der Mailing-Liste "Nettime" in der so genannter "broken code" veröffentlicht, d.h. Code für Netzkunst in Textform. Daraus ergibt sich das Prinzip der schwachen Autorenschaft, was bedeutet, dass der Autor vollkommen hinter seinem Werk zurücktritt bzw. komplett verschwindet.
Florian Hartling über das Werk:
- "So wurde etwa die auf der Mailing-Liste "Nettime" geposteten broken code-Arbeiten der Jahre 2002-2004 von Florian Cramer, Alan Sondheim und anderen im so genannten "Nettime unstable digest" veröffentlicht. Damit stellt die lockere oder schwache Autorenschaft vor allem ein fiktives Kontrsukt dar, die entsprechenden Autoren identifzieren sich selbst mit dem Autormodell des peotischen Handwerkers ("poeta faber")."[1]
Technische Beschreibung
nicht verfügbar
Der Archivierungsprozess
nicht verfügbar
Abspielvoraussetzungen
nicht bekannt
Besonderheiten
noch keine bekannt
Weitere Informationen
- Nettime unstable digests im Internet Archive
Quellen
- ↑ Hartling, Florian (2009): Der digitale Autor. Autorenschaft im Zeitalter des Internets, transcript-Verl., S. 286