Streetview Literatur
Streetview Literatur ist ein 2010 von Marion Schwehr begonnenes Projekt, das Kurzgeschichten und Google Streetview vereint.
Kurzinfo zum Werk | |
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Hier könnte ein Screenshot stehen | |
Marion Schwehr | Marion Schwehr |
Titel | Streetview Literatur |
Jahr | 2010 |
Genehmigung | Genehmigung erhalten |
Kategorie | noch nicht verfügbar |
Liveversion | seit Mai 2015 nicht mehr im Netz verfügbar, ehemals http://www.streetview-literatur.de/ |
archivierte Version | http://literatur-im-netz.dla-marbach.de/zdb2651365-1.html |
Katalogeintrag in Kallias | http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01260547 |
verwendete Archivierungsmethode | Spiegelung, Andere |
Qualität der Archivierung | noch nicht verfügbar |
Status des Wikieintrags | in Bearbeitung |
Beschreibung
Beschreibung durch den Autor
Streetview Literatur ist ein einzigartiges Literaturprojekt. Es geht um nichts Geringeres, als eine ganz neue Art von Literatur auf den Weg zu bringen. Und das ist durchaus wörtlich gemeint: Streetview Literatur bringt die Literatur auf die Straße. In Form von Kurzgeschichten, die analog des Straßennetzes miteinander verknüpft werden. Jede Kurzgeschichte folgt einer einzelnen Person: woher kommt sie, wohin will sie, was passiert auf dem Weg, welches „Geheimnis“ trägt sie mit sich, … Der Leser kann sich entscheiden, welcher Person und damit welcher Geschichte er folgen möchte. Er kann Eintauchen in das Gemenge von Menschen im Straßengewirr. Er trifft auf Personen, begleitet ihren Weg, bevor er abbiegt und sie im Gewirr von Menschen und Wegen wieder verliert. Streetview Literatur gibt es als Internetversion und – um die Texte tatsächlich in den Straßen der Städte erfahrbar zu machen – auch als App.[1]
Angaben zum Inhalt
Ziel dieses Literaturprojektes ist es, ein Geflecht von Geschichten rund um fiktive Figuren entstehen zu lassen, die mithilfe von google Maps an realen Plätzen verortet werden. Wann immer sich die Wege dieser von vielen unterschiedlichen Autoren gezeichneten Figuren an einer Straßenecke, in einem Café oder einem anderen Ort treffen, werden die Geschichten verknüpft und der Leser kann nach eigenen Wünschen durch die Erzählungen navigieren.[2]
Änderungen in der Darstellung
technisch bedingt
versionsbedingt
Besonderheiten
noch keine bekannt
Technische Beschreibung
- abhängig von Google Maps bzw. Streetview
Abspielvoraussetzungen
nicht bekannt
Archivierungsprozess
nicht verfügbar
Sekundärliteratur
- Interview mit der Autorin
Quellen
- ↑ Schwehr, Marion (2011): Streetview Literatur. Idee, Stand: 22.04.2015
- ↑ Heyse, Lisa (2011): Streetview Literatur: Potenziale der Digitalisierung nutzen!, in: Litaffin. Bloggen über junges Schreiben, Stand: 22.04.2015