Das Buch Gertrud
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Das Werk Das Buch Gertrud. Unvollständiges Portrait Getrude Stein wurde 1996 von Reinhard Döhl verfasst.
Kurzinfo zum Werk | |
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Im "Rosengarten" des "Buch Gertrud" | |
Autor | Reinhard Döhl |
Titel | Das Buch Gertrud |
Jahr | 1996 |
Kategorie | Dummy-Kategorie |
Liveversion | http://auer.netzliteratur.net/gertrud/gertrud.htm |
archivierte Version | noch nicht verfügbar |
Katalogeintrag in Kallias | http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01225739 |
Abspielbedingungen | noch nicht bekannt |
Qualität der Archivierung | Kategorie muss noch definiert werden |
Status des Wikieintrags | in Bearbeitung |
Beschreibung
Selbstbeschreibung durch den Autor
noch nicht verfügbar
Reflektierte Beschreibung
Eintrag in die Cyberfiction-Liste:
- "Reinhard Döhl erarbeitete 1996 eine Hypertextversion des Buches Gertrud, das erstmals 1965 in Buchform erschienen war. In der neuen elektronischen Version blättert man mit der Maus, der Einstieg geschieht mittels Auswahl dreier Links, danach sind die einzelnen Texteinheiten (typografische Anordnungen) mit Einzelverweisen verbunden. Die Konkrete Poesie wird digital und setzt ihre Experimente im neuen Medium fort."[1]
Rezension des Museums für Literatur am Oberrhein:
- "1996 erstellte Reinhard Döhl eine Hypertextversion von "Das Buch Gertrud", das als Hommage an die 1946 verstorbene Schriftstellerin Getrude Stein bereits 1966 entstanden war. Döhl war als Autor einer "konkreten Poesie" von den kunsttheoretischen Positionen Steins, der spontanen Assoziation, der absoluten Gegenwart des Erlebens und Schreibens und der Abwendung von der Konvention eines Realismus, wesentlich beeinflusst, wovon er in seinem Aufsatz "Gertrude Stein und Stuttgart - eine Spurensuche"[2] Zeugnis ablegt. In dem "Buch Gertrud" verwendet Döhl unter anderem das berühmte Wortspiel "Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose" als Ausgangsmaterial für eine Rekombination von Wörtern und Buchstaben, die ihrerseits nach grafischen Mustern gebildet werden. Das "Buch Gertrud" beinhaltet außerdem das "Internationale Epitaph für Gertrude Stein". Hier versammelt Döhl dem Gedenken an Gertrude Stein gewidmete Beiträge, die in Anlehnung an ihr Gedichtzyklus "Stanzas in Meditation", die alle mit derselben Zeile enden müssen: "These stanzas are done." "[3]
Technische Beschreibung
noch nicht verfügbar
Verwendete Archivierungsmethode
noch nicht verfügbar
Abspielvoraussetzungen
noch nicht bekannt
Besonderheiten
noch keine bekannt
Weitere Informationen
- Das Buch Getrud im Internet Archive
Quellen
- ↑ Suter, Beat [Hrsg.] (2001): Hypertext-E-Liste. Eintrag Das Buch Gertrud, Stand: 15.01.2014
- ↑ Döhl, Reinhard (1996): Gertrude Stein und Stuttgart - eine Spurensuche, zugänglich über das Internet Archive, Stand: 22.01.2014
- ↑ Museum für Literatur am Oberrhein (2000): Das Buch Gertrud, in: Liter@tur. Computer/Literatur/Internet, zugänglich über das Internet Archive, Stand: 22.01.2014