Die Aaleskorte der Ölig
Version vom 15. Januar 2014, 07:57 Uhr von S.Kuch (Diskussion | Beiträge)
Das von Frank Klötgen und Günther Dirk verfasste Werk wurde 1998 mit dem ersten Preis beim Pegasus-Wettbewerb ausgezeichnet.
Kurzinfo zum Werk | |
---|---|
Das Drehbuch der Aaleskorte der Ölig | |
Autor | Frank Klötgen, Günther Dirk |
Titel | Die Aaleskorte der Ölig |
Jahr | 1998 |
Kategorie | Hypertextspiel |
Liveversion | http://www.aaleskorte.de/ |
archivierte Version | noch nicht verfügbar |
Katalogeintrag in Kallias | http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01252135 |
Abspielbedingungen | noch nicht bekannt |
Qualität der Archivierung | Kategorie muss noch definiert werden |
Status des Wikieintrags | in Bearbeitung |
Beschreibung
Selbstbeschreibung durch den Autor
noch nicht verfügbar
Reflektierte Beschreibung
Beat Suter über Die Aaleskorte der Ölig:
- "Die Aaleskorte der Ölig ist ein Bilderdrama in 20 Szenen [...]. Gespielt wird es von einem Schauspielerensemble aus zwei Schauspielern, einer Schauspielerin, einem Aal und dem Kinderchor, insgesamt fünf Einheiten. Vom Leser oder der Leserin wird erwartet, dass sie die Regie des Bilderdramas [...] übernimmt. Dies geschieht über die Auswahl der einzelnen Schauspieler und der dazugehörigen Regieanweisungen. [...] Inhaltlich geht es um einen Aalmythos bzw. um ein Festmahl, bei welchem der Aal verspiesen werden soll. Anlehungen an die deutsche Literatur [...], an Familienhistorien oder Familienfest und Familienzwist in verschiedenen deutschen Romanen der Zwischen- und Nachkriegszeit geben der Verfilmung eine besondere Note. Deutsche Kleinstadtatmosphäre durchdringt das Projekt. Assoziationen sind viele möglich, doch einige Themen sind etwas stärker angedeutet wie beispielsweise der Kindsmissbrauch durch die Ölig. Trotz dem grossen Interpretationsraum, der einen eingeräumt wird, erhält man das Gefühl, die Bilder und Texte ergeben richtige Geschichten."[1]
Technische Beschreibung
Verwendet HTML 4.0, Javascript und Java
Verwendete Archivierungsmethode
noch nicht verfügbar
Abspielvoraussetzungen
noch nicht bekannt
Besonderheiten
noch keine bekannt
Weitere Informationen
- Die Aaleskorte der Ölig im Internet Archive
- Dichtung Digital (2000): Interview mit Frank Klötgen
- Donhaus, Susanne (u.a.): Utopische Sexualität jenseits der Geschlechtsidentität?. "Die Aaleskorte der Ölig" von Dirk Günther und Frank Klötgen
- Ensslin, Astrid (2010): Eintrag im Electronic Literature Directory
Quellen
- ↑ Suter, Beat (1999): Hyperfiktion und interaktive Narration im frühen Entwicklungsstadium zu einem Genre, Zürich : update-Verl.