The Famous Sound of Absolute Wreaders: Unterschied zwischen den Versionen

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Florian Hartling über das Werk:
 
Florian Hartling über das Werk:
:"Ein überzeugendes Beispiel [für kollaborative Projekte] ist das crossmediale Projekt "The Famous Sound of Absolute Wreaders" [...]. Das sehr komplex strukturierte Projekt wurde im Fachdiskurs seitdem intensiv besprochen und kann damit als "kanonisiert" im Literatursystem gelten. Allredings war es von Anfang an als Zusammenarbeit von sechs etablierten Netzliteraten konzipiert und bildete somit ein Produkt normaler gemeinschaftlicher (Co-) Autorenschaft."<ref>Hartling, Florian (2009): Der digitale Autor. Autorenschaft im Zeitalter des Internets, transcript-Verl., S. 280</ref>
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:"Ein überzeugendes Beispiel [für kollaborative Projekte] ist das crossmediale Projekt "The Famous Sound of Absolute Wreaders" [...]. Das sehr komplex strukturierte Projekt wurde im Fachdiskurs seitdem intensiv besprochen und kann damit als "kanonisiert" im Literatursystem gelten. Allerdings war es von Anfang an als Zusammenarbeit von sechs etablierten Netzliteraten konzipiert und bildete somit ein Produkt normaler gemeinschaftlicher (Co-) Autorenschaft."<ref>Hartling, Florian (2009): Der digitale Autor. Autorenschaft im Zeitalter des Internets, transcript-Verl., S. 280</ref>
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Thomas Dreher über das Werk:
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:"Das von Johannes Auer konzipierte Projekt besteht aus Schichten von Texten über Texten: manuelle Textbearbeitungen, audielle Kommentare und codierte Transformationen. Fünf AutorInnen – Auer, Reinhard Döhl (gest. 29.5.2004), Sylvia Egger, Oliver Gassner, Martina Kieninger, Beat Suter – haben Beiträge von TeilnehmerInnen bearbeitet. Diese Texte bilden die Basis einer 40 minütigen Radioversion für zwei Sprecher, die der ORF am 7.9.2003 sendete, und einer Netzversion mit sechs Projekten. Aus "Multitasking" (Auer) wird in der Radioversion "multi-talking" u. a. in Lesungen nach manuell collagierten und als "remix generiert[en]" Texten sowie "multi-asking" als Kommentar in normalem und alkoholisiertem Zustand."<ref>Dreher, Thomas: [http://iasl.uni-muenchen.de/links/NALink.html Links zu NetArt]. In: In: IASL Online, 6/2004</ref>
  
 
==Technische Beschreibung==
 
==Technische Beschreibung==

Version vom 3. März 2015, 10:36 Uhr

Das Werk wurde 2003 von Johannes Auer unter Mitarbeit von Sylvia Egger, Reinhard Döhl, Oliver Gassner, Beat Suter und Martina Kieninger verfasst. Es wurde 2003 mit dem 1. Publikumspreis des Netzliteratur-Wettbewerbs "Literatur.digital" ausgezeichnet.


Kurzinfo zum Werk


Wreaders.jpg

Ausschnitt aus "The Famous Sound of Absolute Wreaders"

Autor Johannes Auer, Sylvia Egger, Reinhard Döhl, Oliver Gassner, Beat Suter, Martina Kieninger
Titel The Famous Sound of Absolute Wreaders
Jahr 2003
Genehmigung Genehmigung angefragt
Kategorie noch nicht verfügbar
Liveversion http://kunstradio.cyberfiction.ch/
archivierte Version (noch) nicht verfügbar
Katalogeintrag in Kallias http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01358037
verwendte Archivierungsmethode noch nicht verfügbar
Qualität der Archivierung noch nicht verfügbar
Status des Wikieintrags in Bearbeitung

Beschreibung

Beschreibung durch die Autoren

Das Konzept des Projekts:

"von 6 netzaktiven/netzautoren, die mit einem projekt online sind und in irgendeiner form selbst coden wird ein projekt ausgewaehlt. ueber dieses werden die anderen je einen text generieren. einzige anforderung ist, dass dieser text auf papier ausdruckbar und sprechbar ist."[1]

Angaben zum Inhalt

Florian Hartling über das Werk:

"Ein überzeugendes Beispiel [für kollaborative Projekte] ist das crossmediale Projekt "The Famous Sound of Absolute Wreaders" [...]. Das sehr komplex strukturierte Projekt wurde im Fachdiskurs seitdem intensiv besprochen und kann damit als "kanonisiert" im Literatursystem gelten. Allerdings war es von Anfang an als Zusammenarbeit von sechs etablierten Netzliteraten konzipiert und bildete somit ein Produkt normaler gemeinschaftlicher (Co-) Autorenschaft."[2]

Thomas Dreher über das Werk:

"Das von Johannes Auer konzipierte Projekt besteht aus Schichten von Texten über Texten: manuelle Textbearbeitungen, audielle Kommentare und codierte Transformationen. Fünf AutorInnen – Auer, Reinhard Döhl (gest. 29.5.2004), Sylvia Egger, Oliver Gassner, Martina Kieninger, Beat Suter – haben Beiträge von TeilnehmerInnen bearbeitet. Diese Texte bilden die Basis einer 40 minütigen Radioversion für zwei Sprecher, die der ORF am 7.9.2003 sendete, und einer Netzversion mit sechs Projekten. Aus "Multitasking" (Auer) wird in der Radioversion "multi-talking" u. a. in Lesungen nach manuell collagierten und als "remix generiert[en]" Texten sowie "multi-asking" als Kommentar in normalem und alkoholisiertem Zustand."[3]

Technische Beschreibung

nicht verfügbar

Der Archivierungsprozess

nicht verfügbar

Abspielvoraussetzungen

nicht bekannt

Besonderheiten

noch keine bekannt

Weitere Informationen

Quellen

  1. Auer, Johannes (2002): Konzept, Stand: 03.02.2014
  2. Hartling, Florian (2009): Der digitale Autor. Autorenschaft im Zeitalter des Internets, transcript-Verl., S. 280
  3. Dreher, Thomas: Links zu NetArt. In: In: IASL Online, 6/2004