Die Lyrikmaschine: Unterschied zwischen den Versionen
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− | "lyrikmaschine" war einfach ein Versuch, Lyrik ein bisschen interessanter zu präsentieren. Das Wesentliche sind die Gedichte, die Präsentation als Hypertext ist zweitrangig. Ein ähnliches Leseerlebnis hat man wohl, wenn man in einem Gedichtband hin- und herblättert. Das Vorwort war ein wenig parodistisch angelegt: "Willkommen im virtuellen poetischen Netz der Lyrikmaschine. In ihrem n-dimensionalen Raum simuliert sie die assoziative Verknüpfung der poetischen Formeln im Gedankenuniversum des Dichters. Klar?" Klar? | + | "lyrikmaschine" war einfach ein Versuch, Lyrik ein bisschen interessanter zu präsentieren. Das Wesentliche sind die Gedichte, die Präsentation als Hypertext ist zweitrangig. Ein ähnliches Leseerlebnis hat man wohl, wenn man in einem Gedichtband hin- und herblättert. Das Vorwort war ein wenig parodistisch angelegt: "Willkommen im virtuellen poetischen Netz der Lyrikmaschine. In ihrem n-dimensionalen Raum simuliert sie die assoziative Verknüpfung der poetischen Formeln im Gedankenuniversum des Dichters. Klar?" |
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Einige der Gedichte der "lyrikmaschine" habe ich in [http://geopoetry.net/geopoetry.php?grp=1 City Blues] in einer anderen Form präsentiert, die - meiner Meinung nach - tatsächlich ein neuartiges Lyrikerlebnis ermöglicht. Ich nenne das [http://geopoetry.net/ GeoPoetry]. Man kann mit einem Smartphone und Kopfhörern durch eine (Stadt-)Landschaft wandern und an Orten, die dem Autor passend erscheinen, die Gedichte hören. | Einige der Gedichte der "lyrikmaschine" habe ich in [http://geopoetry.net/geopoetry.php?grp=1 City Blues] in einer anderen Form präsentiert, die - meiner Meinung nach - tatsächlich ein neuartiges Lyrikerlebnis ermöglicht. Ich nenne das [http://geopoetry.net/ GeoPoetry]. Man kann mit einem Smartphone und Kopfhörern durch eine (Stadt-)Landschaft wandern und an Orten, die dem Autor passend erscheinen, die Gedichte hören. |
Version vom 1. April 2014, 12:05 Uhr
Das Werk wurde 1996 von Martin Auer verfasst und ist später auch in Buchform erschienen.
Kurzinfo zum Werk | |
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Ein Gedicht der Lyrikmaschine | |
Autor | Martin Auer |
Titel | Die Lyrikmaschine |
Jahr | 1996 |
Genehmigung | Genehmigung erteilt |
Kategorie | noch nicht verfügbar |
Liveversion | http://www.martinauer.net/lyrikmas/_start.htm |
archivierte Version | http://corpustest.bsz-bw.de/bsz402161122.html |
Katalogeintrag in Kallias | http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01027461 |
verwendete Archivierungsmethode | noch nicht verfügbar |
Qualität der Archivierung | noch nicht verfügbar |
Status des Wikieintrags | in Bearbeitung |
Beschreibung
Beschreibung durch den Autor
"lyrikmaschine" war einfach ein Versuch, Lyrik ein bisschen interessanter zu präsentieren. Das Wesentliche sind die Gedichte, die Präsentation als Hypertext ist zweitrangig. Ein ähnliches Leseerlebnis hat man wohl, wenn man in einem Gedichtband hin- und herblättert. Das Vorwort war ein wenig parodistisch angelegt: "Willkommen im virtuellen poetischen Netz der Lyrikmaschine. In ihrem n-dimensionalen Raum simuliert sie die assoziative Verknüpfung der poetischen Formeln im Gedankenuniversum des Dichters. Klar?" Klar?
Einige der Gedichte der "lyrikmaschine" habe ich in City Blues in einer anderen Form präsentiert, die - meiner Meinung nach - tatsächlich ein neuartiges Lyrikerlebnis ermöglicht. Ich nenne das GeoPoetry. Man kann mit einem Smartphone und Kopfhörern durch eine (Stadt-)Landschaft wandern und an Orten, die dem Autor passend erscheinen, die Gedichte hören.
Angaben zum Inhalt
Eintrag in der Hyperfiction-Liste:
- "Der Wiener Schriftsteller Martin Auer baut ein virtuelles poetisches Netz auf mit alten Reimen. Die Lyrikmaschine simuliert die assoziative Verknüpfung der "poetischen Formeln im Gedankenuniversum des Dichters", so Auer. Das poetische Netz lässt sich in alle Richtungen erforschen. Einzelne Gedichtzeilen werden thematisch mit neuen Gedichten verlinkt. Manchmal sind Umwege unumgänglich. "Irrwege", so lässt uns der Autor weiter wissen, "sind die kürzeste Verbindung zwischen je zwei Gedanken."[1]
Technische Beschreibung
noch nicht verfügbar
Der Archivierungsprozess
noch nicht verfügbar
Abspielvoraussetzungen
noch nicht bekannt
Besonderheiten
noch keine bekannt
Weitere Informationen
- Die Lyrikmaschine im Internet Archive
Quellen
- ↑ Suter, Beat [Hrsg.] (2001): Hyperfiction-Liste. Eintrag "Die Lyrikmaschine", Stand: 20.01.2014