Meine Stimme ist weiß: Unterschied zwischen den Versionen
S.Kuch (Diskussion | Beiträge) |
S.Kuch (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
|Feldname2 = Titel | |Feldname2 = Titel | ||
|Feldname3 = Jahr | |Feldname3 = Jahr | ||
− | |Feldname4 = | + | |Feldname4 = Genehmigung |
|Feldname5 = Kategorie | |Feldname5 = Kategorie | ||
|Feldname6 = Liveversion | |Feldname6 = Liveversion | ||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
|Feldwert2 = Meine Stimme ist weiß | |Feldwert2 = Meine Stimme ist weiß | ||
|Feldwert3 = 2000 | |Feldwert3 = 2000 | ||
− | |Feldwert4 = | + | |Feldwert4 = Genehmigung erteilt |
|Feldwert5 = noch nicht verfügbar | |Feldwert5 = noch nicht verfügbar | ||
|Feldwert6 = http://www.dopa.de/stimme/index.html | |Feldwert6 = http://www.dopa.de/stimme/index.html |
Version vom 20. Februar 2014, 12:29 Uhr
Das Werk Meine Stimme ist weiß von Susanne Wolf wurde im Jahr 2000 mit dem Marianne-von-Willemer-Preis ausgezeichnet.
Kurzinfo zum Werk | |
---|---|
Screenshot des Werks "Meine Stimme ist weiß" | |
Autor | Susanne Wolf |
Titel | Meine Stimme ist weiß |
Jahr | 2000 |
Genehmigung | Genehmigung erteilt |
Kategorie | noch nicht verfügbar |
Liveversion | http://www.dopa.de/stimme/index.html |
archivierte Version | noch nicht verfügbar |
Katalogeintrag in Kallias | http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01363876 |
Abspielbedingungen | noch nicht bekannt |
Qualität der Archivierung | Kategorie muss noch definiert werden |
Status des Wikieintrags | in Bearbeitung |
Beschreibung
Selbstbeschreibung durch den Autor
noch nicht verfügbar
Reflektierte Beschreibung
Eva Schirdewahn und Karin Kreuder schreiben in der Dokumentation zu ihrer Diplomarbeit:
- "Bei dem Hypertext-Krimi «Meine Stimme ist weiß» von Susanne Wolf, von der Internetseite «netlit»98 als «sehr gelungen» bezeichnet, kommen akustische und sehr sparsam eingesetzte visuelle Elemente hinzu. Hier wird ein Handlungslabyrinth aufgebaut, das es zu durchschreiten gilt, um den Mordfall zu lösen. Ein großer Nachteil bei dieser Arbeit ist die portionsweise Präsentation des Textes. Diese Methode erleichtert zwar das Lesen am Bildschirm und wird hier durch akustische Wiedergabe des Textes unterstützt, sie schränkt den Rezipienten aber auch extrem in seinem individuellen Lese- und Wahrnehmungstempo ein. Die aufkommende Langeweile oder Ungeduld wird durch die nicht sehr ansprechende Ästhetik noch verstärkt."[1]
Rezension des Museums für Literatur am Oberrhein:
- "Dieser Hypertext-Krimi konstruiert die Vorgeschichte eines Mordes aus der Perspektive der Protagonisten - eine Frau, ein Mann, eine Kommissarin sowie eine Leiche. Die Geschichte beginnt mit einem Telefonanruf: der Mann telefoniert mit der Frau und diese Situation wird nacheinander aus beiden Perspektiven geschildert. Nach einer Einleitung, in der Handlung und Personen eingeführt werden, ist der Leser aufgefordert, den Handlungsstrang auf der Ebene der vier Figuren weiterzuverfolgen. Die einzelnen Textelemente sind dabei nur lose verlinkt, von der Autorin wird ein bestimmter Ablauf vorgeschlagen. Folgt man den Links im Text, so gerät der Leser in ein geschickt gesetztes Handlungslabyrinth. Diese Labyrinth zu durchschreiten ist der einzige Weg, die Auflösung des Mordfalls zu erraten. Der sehr gelungene erste Teil von "Meine Stimme ist weiß" verwendet eine umfangreiche Java-Programmierung, um so den Verlauf der erzählten Handlung akustisch, visuell und durch den Zeitablauf nachzuempfinden. "[2]
Technische Beschreibung
noch nicht verfügbar
Verwendete Archivierungsmethode
noch nicht verfügbar
Abspielvoraussetzungen
noch nicht bekannt
Besonderheiten
noch keine bekannt
Weitere Informationen
- Meine Stimme ist weiß im Internet Archive
Quellen
- ↑ Schirdewahn, Eva; Kreuder, Karin (2005): Wirklichkeit und Imagination. Eine intermediale Bearbeitung, Muthesius Kunsthochschule, Kiel, S. 52, Stand: 15.01.2014
- ↑ Museum für Literatur am Oberrhein (2000): Meine Stimme ist weiß, in: Liter@tur. Computer/Literatur/Internet, zugänglich über das Internet Archive, Stand: 22.01.2014