Träos: Unterschied zwischen den Versionen
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− | :""Träos" besteht aus acht kleinen literarischen Arbeiten - dadaistischen Gedichte und Permutationsgedichte, die teilweise durch Eingaben veränderbar sind. Drei der Texte sind mit Programmelementen versehen, die durch eine Veränderung der Buchstabenanordnung einen bildmalerischen Effekt beabsichtigen: so "sterben" die Buchstaben in dem Gedicht "Die Phasen der Pest", und in "bremen, wolfsburg, nacht", einem "Wintergedicht", verblassen außerdem alle Buchstaben, wodurch ein stilisierter Sternenhimmel entsteht." | + | :""Träos" besteht aus acht kleinen literarischen Arbeiten - dadaistischen Gedichte und Permutationsgedichte, die teilweise durch Eingaben veränderbar sind. Drei der Texte sind mit Programmelementen versehen, die durch eine Veränderung der Buchstabenanordnung einen bildmalerischen Effekt beabsichtigen: so "sterben" die Buchstaben in dem Gedicht "Die Phasen der Pest", und in "bremen, wolfsburg, nacht", einem "Wintergedicht", verblassen außerdem alle Buchstaben, wodurch ein stilisierter Sternenhimmel entsteht."<ref>Museum für Literatur am Oberrhein (2008): Träos, in: Liter@tur. Computer/Literatur/Internet, zugänglich über das [https://web.archive.org/web/20081009232145/http://www.netlit.de/literatur/digital/digital.php3?id=1 Internet Archive], Stand: 22.01.2014</ref> |
− | <ref>Museum für Literatur am Oberrhein (2008): Träos, in: Liter@tur. Computer/Literatur/Internet, zugänglich über das [https://web.archive.org/web/20081009232145/http://www.netlit.de/literatur/digital/digital.php3?id=1 Internet Archive], Stand: 22.01.2014</ref> | ||
Version vom 22. Januar 2014, 07:47 Uhr
Träos wurde 1997 von Manfred Arens verfasst und seitdem mehrfach überarbeitet. Derzeit liegt die 4. Auflage aus dem Jahr 2000 vor.
Kurzinfo zum Werk | |
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Das Gedicht "Umsteigen/Zürich" aus Träos | |
Autor | Manfred Arens |
Titel | Träos |
Jahr | 1997 |
Kategorie | Dummy-Kategorie |
Liveversion | http://www.muart.de/traeos/ |
archivierte Version | noch nicht verfügbar |
Katalogeintrag in Kallias | http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01358801 |
Abspielbedingungen | noch nicht bekannt |
Qualität der Archivierung | Kategorie muss noch definiert werden |
Status des Wikieintrags | in Bearbeitung |
Beschreibung
Selbstbeschreibung durch den Autor
Im Vorwort zu Träos schreibt der Autor:
- ""Träos" ist eine Sammlung von acht Gedichten aus den beiden Bereichen Unsinnspoesie und Computerdichtung."[1]
Reflektierte Beschreibung
Rezension des Museums für Literatur am Oberrhein:
- ""Träos" besteht aus acht kleinen literarischen Arbeiten - dadaistischen Gedichte und Permutationsgedichte, die teilweise durch Eingaben veränderbar sind. Drei der Texte sind mit Programmelementen versehen, die durch eine Veränderung der Buchstabenanordnung einen bildmalerischen Effekt beabsichtigen: so "sterben" die Buchstaben in dem Gedicht "Die Phasen der Pest", und in "bremen, wolfsburg, nacht", einem "Wintergedicht", verblassen außerdem alle Buchstaben, wodurch ein stilisierter Sternenhimmel entsteht."[2]
Technische Beschreibung
Im Vorwort zu Träos finden sich folgende Angaben:
- "Träos verwendet neben JavaScript und Cascading Style-Sheets (CSS) auch Audiodateien im QuickTime - Format (*.mov), die über das Lautsprechersymbol (s. "Hinweise zu den Symbolen") geladen werden können. Beachten Sie jedoch, dass das Starten des QuickTime - PlugIns einige Sekunden in Anspruch nimmt und dass die mov - Dateien eine Größe von 35 bis 100 KB haben.
- Einige Computergedichte, die sich selbständig und / oder interaktiv verändern, wurden als Java - Applet realisiert. Für eine angemessene Darstellung dieser Applets benötigen Sie eine Auflösung von mindestens 600 x 800 Bildschirmpunkten."[3]
Verwendete Archivierungsmethode
noch nicht verfügbar
Abspielvoraussetzungen
noch nicht bekannt
Besonderheiten
noch keine bekannt
Weitere Informationen
- Träos im Internet Archive
Quellen
- ↑ Arens, Manfred (2000): Träos. Vorwort, Stand: 15.01.2014
- ↑ Museum für Literatur am Oberrhein (2008): Träos, in: Liter@tur. Computer/Literatur/Internet, zugänglich über das Internet Archive, Stand: 22.01.2014
- ↑ Arens, Manfred (2000): Träos. Vorwort, Stand: 15.01.2014