Die Aaleskorte der Ölig: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Eintrag der '''Aaleskorte''' in der cyberfiction Liste: Die Aaleskorte der Ölig ist ein Bilderdrama in 20 Szenen. Gespielt wird es von einem Schauspielerensemble aus zwei Schauspielern, einer Schauspielerin, einem Aal und dem Kinderchor. Der Leser soll die Regie übernehmen. Es geht um den Aalmythos, bzw. um ein Festmahl, bei welchem der Aal verspiesen werden soll. Mittels kurzer Regieanweisungen wie "Hohmann bereitet die Hinrichtung vor" oder "Die Ölig stellt sich ihrer Schuld" kann der zum Regisseur mutierte Leser/ Zuschauer entscheiden, was er sehen will. "Je nach Regietalent versteht er früher oder später, worum es in der Geschichte geht. Zahlreiche Assoziationsmöglichkeiten und Vieldeutigkeiten machen Bezüge auch zwischen den verschiedenen Ebenen möglich und knüpfen das Netz der Geschichte allmählich immer enger", beschreibt Susanne Berkenheger die Möglichkeiten dieser Hyperfiktion. Nach dem Zusammenstellen der 20 Szenen werden diese geladen, dann bekommt der Leser/ Zuschauer 20 Fotos mit kurzen Texten zu sehen, die wie ein Film oder eher noch eine Diaschau ablaufen. Am Ende jeder "Neuverfilmung" winkt Hohmännchen, der Aalverkäufer, mit dem Aalkopf goodbye. (Quelle: http://www.cyberfiction.ch/cyberfiction0.html) | + | Der Eintrag der '''Aaleskorte''' in der '''cyberfiction Liste''': Die Aaleskorte der Ölig ist ein Bilderdrama in 20 Szenen. Gespielt wird es von einem Schauspielerensemble aus zwei Schauspielern, einer Schauspielerin, einem Aal und dem Kinderchor. Der Leser soll die Regie übernehmen. Es geht um den Aalmythos, bzw. um ein Festmahl, bei welchem der Aal verspiesen werden soll. Mittels kurzer Regieanweisungen wie "Hohmann bereitet die Hinrichtung vor" oder "Die Ölig stellt sich ihrer Schuld" kann der zum Regisseur mutierte Leser/ Zuschauer entscheiden, was er sehen will. "Je nach Regietalent versteht er früher oder später, worum es in der Geschichte geht. Zahlreiche Assoziationsmöglichkeiten und Vieldeutigkeiten machen Bezüge auch zwischen den verschiedenen Ebenen möglich und knüpfen das Netz der Geschichte allmählich immer enger", beschreibt Susanne Berkenheger die Möglichkeiten dieser Hyperfiktion. Nach dem Zusammenstellen der 20 Szenen werden diese geladen, dann bekommt der Leser/ Zuschauer 20 Fotos mit kurzen Texten zu sehen, die wie ein Film oder eher noch eine Diaschau ablaufen. Am Ende jeder "Neuverfilmung" winkt Hohmännchen, der Aalverkäufer, mit dem Aalkopf goodbye. (Quelle: http://www.cyberfiction.ch/cyberfiction0.html) |
==Technische Beschreibung== | ==Technische Beschreibung== |
Version vom 26. November 2013, 12:47 Uhr
Das von Frank Klötgen und Günther Dirk verfasste Werk wurde 1998 mit dem ersten Preis beim Pegasus-Wettbewerb ausgezeichnet.
Kurzinfo zum Werk | |
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Autor | Frank Klötgen, Günther Dirk |
Titel | Die Aaleskorte der Ölig |
Jahr | 1998 |
Kategorie | Hypertextspiel |
Liveversion | http://www.aaleskorte.de/ |
archivierte Version | noch nicht verfügbar |
Katalogeintrag in Kallias | http://www.dla-marbach.de/index.php?id=51890&ADISDB=AK&WEB=JA&ADISOI=01252135 |
Abspielbedingungen | noch nicht bekannt |
Qualität der Archivierung | Kategorie muss noch definiert werden |
Status des Wikieintrags | in Bearbeitung |
Beschreibung
Selbstbeschreibung durch den Autor
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Reflektierte Beschreibung
Der Eintrag der Aaleskorte in der cyberfiction Liste: Die Aaleskorte der Ölig ist ein Bilderdrama in 20 Szenen. Gespielt wird es von einem Schauspielerensemble aus zwei Schauspielern, einer Schauspielerin, einem Aal und dem Kinderchor. Der Leser soll die Regie übernehmen. Es geht um den Aalmythos, bzw. um ein Festmahl, bei welchem der Aal verspiesen werden soll. Mittels kurzer Regieanweisungen wie "Hohmann bereitet die Hinrichtung vor" oder "Die Ölig stellt sich ihrer Schuld" kann der zum Regisseur mutierte Leser/ Zuschauer entscheiden, was er sehen will. "Je nach Regietalent versteht er früher oder später, worum es in der Geschichte geht. Zahlreiche Assoziationsmöglichkeiten und Vieldeutigkeiten machen Bezüge auch zwischen den verschiedenen Ebenen möglich und knüpfen das Netz der Geschichte allmählich immer enger", beschreibt Susanne Berkenheger die Möglichkeiten dieser Hyperfiktion. Nach dem Zusammenstellen der 20 Szenen werden diese geladen, dann bekommt der Leser/ Zuschauer 20 Fotos mit kurzen Texten zu sehen, die wie ein Film oder eher noch eine Diaschau ablaufen. Am Ende jeder "Neuverfilmung" winkt Hohmännchen, der Aalverkäufer, mit dem Aalkopf goodbye. (Quelle: http://www.cyberfiction.ch/cyberfiction0.html)
Technische Beschreibung
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Verwendete Archivierungsmethode
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Abspielvoraussetzungen
noch nicht bekannt
Besonderheiten
noch keine bekannt
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Weitere Informationen
Interview mit Frank Klötgen [1]
Donhaus, Susanne (u.a.): Utopische Sexualität jenseits der Geschlechtsidentität?. "Die Aaleskorte der Ölig" von Dirk Günther und Frank Klötgen [2]
Eintrag im Electronic Literature Directory [3]
Quellen
Cyberfiction Liste [4]