Nettime unstable digests: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Werk sammelt Einträge der Mailing-Liste "Nettime" in der so genannter "broken code" veröffentlicht, d.h. Code für Netzkunst in Textform. Daraus ergibt sich das Prinzip der schwachen Autorenschaft, was bedeutet, dass der Autor vollkommen hinter seinem Werk zurücktritt bzw. komplett verschwindet.
 
Das Werk sammelt Einträge der Mailing-Liste "Nettime" in der so genannter "broken code" veröffentlicht, d.h. Code für Netzkunst in Textform. Daraus ergibt sich das Prinzip der schwachen Autorenschaft, was bedeutet, dass der Autor vollkommen hinter seinem Werk zurücktritt bzw. komplett verschwindet.
  

Version vom 10. März 2014, 13:39 Uhr

Das Werk wurde 2002 von Florian Cramer, Beatrice Beaubien und Alan Sondheim unter Mitarbeit zahlreicher Personen verfasst.


Kurzinfo zum Werk


Digest.jpg

Ein Eintrag in "Nettime Unstable Digests

Autor Florian Cramer, Beatrice Beaubien, Alan Sondheim
Titel Nettime unstable digests
Jahr 2002
Genehmigung Genehmigung angefragt
Kategorie noch nicht verfügbar
Liveversion http://www.netzliteratur.net/cramer/unstable_html/index.html
archivierte Version (noch) nicht verfügbar
Katalogeintrag in Kallias noch nicht verfügbar
Abspielbedingungen noch nicht bekannt
Qualität der Archivierung Kategorie muss noch definiert werden
Status des Wikieintrags in Bearbeitung

Beschreibung

Beschreibung durch die Herausgeber

noch nicht verfügbar

Angaben zum Inhalt

Das Werk sammelt Einträge der Mailing-Liste "Nettime" in der so genannter "broken code" veröffentlicht, d.h. Code für Netzkunst in Textform. Daraus ergibt sich das Prinzip der schwachen Autorenschaft, was bedeutet, dass der Autor vollkommen hinter seinem Werk zurücktritt bzw. komplett verschwindet.

Florian Hartling über das Werk:

"So wurde etwa die auf der MAiling-Liste "Nettime" geposteten broken code-Arbeiten der Jahre 2002-2004 von Florian Cramer, Alan Sondheim und anderen im so genannten "Nettime unstable digest" veröffentlicht. Damit stellt die lockere oder schwache Autorenschaft vor allem ein fiktives Kontrsukt dar, die entsprechenden Autoren identifzieren sich selbst mit dem Autormodell des peotischen Handwerkers ("poeta faber")."[1]

Technische Beschreibung

nicht verfügbar

Verwendete Archivierungsmethode

nicht verfügbar

Abspielvoraussetzungen

nicht bekannt

Besonderheiten

noch keine bekannt

Weitere Informationen

Quellen

  1. Hartling, Florian (2009): Der digitale Autor. Autorenschaft im Zeitalter des Internets, transcript-Verl., S. 286