Bernhart, Toni: Unterschied zwischen den Versionen

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* seit 10/2015 Leiter des vom DFG geförderten Forschungsprojekts "Quantitative Literaturwissenschaft" am Institut für Literaturwissenschaft und am Stuttgart Research Centre for Text Studies der Universität Stuttgart
 
* seit 10/2015 Leiter des vom DFG geförderten Forschungsprojekts "Quantitative Literaturwissenschaft" am Institut für Literaturwissenschaft und am Stuttgart Research Centre for Text Studies der Universität Stuttgart
 
* 2018 Habitilation und Venia legendi für das Fach Neuere Deutsche Literatur an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Stuttgart
 
* 2018 Habitilation und Venia legendi für das Fach Neuere Deutsche Literatur an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Stuttgart
 
 
  
 
==Editionen==
 
==Editionen==

Version vom 28. November 2019, 08:59 Uhr

Dr. Toni Bernhart (Stuttgart)

  • 1990–1996 Studium der Germanistik, Theaterwissenschaften und Geographie an der Universität Wien
  • 2001 Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 2013–2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter in dem vom Europäischen Forschungsrat (ERC) geförderten Forschungsprojekt "DramaNet – Early Modern European Drama and the Cultural Net" an der Freien Universität Berlin, Leitung: Prof. Dr. Joachim Küpper
  • seit 10/2015 Leiter des vom DFG geförderten Forschungsprojekts "Quantitative Literaturwissenschaft" am Institut für Literaturwissenschaft und am Stuttgart Research Centre for Text Studies der Universität Stuttgart
  • 2018 Habitilation und Venia legendi für das Fach Neuere Deutsche Literatur an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Stuttgart

Editionen

Forschungsschwerpunkte

Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts; Quantitative Literaturwissenschaft; Wissenschaftsgeschichte der Digital Humanities; Editionswissenschaft (insbesondere Audioedition); Literatur und Akustik; europäisches Drama und Theater der Frühen Neuzeit; Imaginationen von ‚Volksschauspiel‘ und ‚Volkspoesie‘; Partikularismen in/und Literatur


Vortrag

Beiwerk als Werk. "Stochastische Texte" von Theo Lutz