Abendveranstaltungen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schwäbischer Empfang'''
 
'''Schwäbischer Empfang'''
  
Zum Auftakt der Tagung wollen wir es uns schwäbisch gut gehen lassen. Nach dem Motto "Net viel, aber guat!" gibt es Kässpätzle und Herrgottsbscheisserle (Maultaschen), dazu Gänsewein. Vegan ist es nicht und nur wenn man dem Trick der Maultaschen aufsitzt vegetarisch. Dafür kommt beim Schwaben alles von Herzen!!!
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Zum Auftakt der Tagung wollen wir es uns schwäbisch gut gehen lassen. Nach dem Motto "Net viel, aber guat!" gibt es Kässpätzle und Herrgottsbscheisserle (Maultaschen), dazu Gänsewein. Vegan ist es nicht und nur, wenn man dem Trick der Maultaschen aufsitzt, vegetarisch. Dafür kommt beim Schwaben alles von Herzen!!!
  
  

Aktuelle Version vom 14. Januar 2020, 20:24 Uhr

Mittwoch, 12. Februar 2020

20.00 Uhr, Tagungstrakt

Schwäbischer Empfang

Zum Auftakt der Tagung wollen wir es uns schwäbisch gut gehen lassen. Nach dem Motto "Net viel, aber guat!" gibt es Kässpätzle und Herrgottsbscheisserle (Maultaschen), dazu Gänsewein. Vegan ist es nicht und nur, wenn man dem Trick der Maultaschen aufsitzt, vegetarisch. Dafür kommt beim Schwaben alles von Herzen!!!


Donnerstag, 13. Februar 2020

20.00 Uhr, Humboldt-Saal

Zeitkapsel 57: Mehr als nur Spielzeug. Warum Hans Magnus Enzensberger nicht nur Bücher schreibt

Im Rahmen der Tagung ‚Werk und Beiwerk‘ öffnet Jan Bürger, Leiter des Siegfried Unseld Archivs im DLA, die Archivkästen mit Vorarbeiten zu Hans Magnus Enzensbergers Wortspielzeugen und Buchumschlägen und fragt nach den Verbindungen zwischen sprachlichen und künstlerischen Ausdrucksformen bei ihm, Ror Wolf, Sibylle Lewitscharoff, Herta Müller und vielen anderen Autorinnen und Autoren der Literatur nach 1945.


Freitag, 14. Februar 2020

19.30 Uhr, Humboldt-Saal

Autorenlesung und Gespräch: Michael Wildenhain

Roland S. Kamzelak und Bodo Plachta sprechen im Rahmen der Tagung Werk und Beiwerk mit dem Berliner Schriftsteller Michael Wildenhain über die Bedeutung des Beiwerks für das Schreiben. Anschließend liest Michael Wildenhain zum ersten Mal aus seinem eigenen „Beiwerk“.