Bernhart, Toni: Unterschied zwischen den Versionen

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=Dr. Toni Bernhart (Stuttgart)=
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* 1990–1996 Studium der Germanistik, Theaterwissenschaften und Geographie an der Universität Wien
 
* 1990–1996 Studium der Germanistik, Theaterwissenschaften und Geographie an der Universität Wien
 
* 2001 Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin
 
* 2001 Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin
 
* 2013–2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter in dem vom Europäischen Forschungsrat (ERC) geförderten Forschungsprojekt "DramaNet – Early Modern European Drama and the Cultural Net" an der Freien Universität Berlin, Leitung: Prof. Dr. Joachim Küpper
 
* 2013–2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter in dem vom Europäischen Forschungsrat (ERC) geförderten Forschungsprojekt "DramaNet – Early Modern European Drama and the Cultural Net" an der Freien Universität Berlin, Leitung: Prof. Dr. Joachim Küpper
* seit 10/2015 Leiter des vom DFG geförderten Forschungsprojekts "Quantitative Literaturwissenschaft" am Institut für Literaturwissenschaft und am Stuttgart Research Centre for Text Studies der Universität Stuttgart
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* seit 10/2015 Leiter des DFG geförderten Forschungsprojekts "Quantitative Literaturwissenschaft" am Institut für Literaturwissenschaft und am Stuttgart Research Centre for Text Studies der Universität Stuttgart
 
* 2018 Habitilation und Venia legendi für das Fach Neuere Deutsche Literatur an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Stuttgart
 
* 2018 Habitilation und Venia legendi für das Fach Neuere Deutsche Literatur an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Stuttgart
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* 2018 Vertretung einer Professur (W3) für Neuere deutsche Literatur an der Universität Stuttgart
  
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==Editionen==
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* Johannes Ulrich von Federspiel: Hirlanda. Durch falschheit zu feir verdamte unschuld. Edition des Legendenspiels nach der Laaser Handschrift von 1791, hg. v. Toni Bernhart. Wien, Bozen: Folio Verlag 1999.
  
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* Johann Herbst: Das Laaser Spiel vom Eigenen Gericht. Edition der Abschrift von Oswald von Zingerle und Kommentar, hg. v. Toni Bernhart. Wien, Bozen: Folio Verlag 2010.
  
==Editionen==
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* Franz Tumler: Hier in Berlin, wo ich wohne. Texte 1946–1991, hg. und mit einem Nachwort von Toni Bernhart. Innsbruck, Wien: Haymon 2014.
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==Forschungsschwerpunkte==
 
==Forschungsschwerpunkte==
Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts, Quantitative Literaturwissenschaft, Wissenschaftsgeschichte der Digital Humanities, Editionswissenschaft (insbesondere Audioedition), Literatur und Akustik, europäisches Drama und Theater der Frühen Neuzeit, Imaginationen von ‚Volksschauspiel‘ und ‚Volkspoesie‘, Partikularismen in/und Literatur
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Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts; Quantitative Literaturwissenschaft; Wissenschaftsgeschichte der Digital Humanities; Editionswissenschaft (insbesondere Audioedition); Literatur und Akustik; europäisches Drama und Theater der Frühen Neuzeit; Imaginationen von ‚Volksschauspiel‘ und ‚Volkspoesie‘; Partikularismen in/und Literatur
 
 
  
==[[Donnerstag|Vortrag]]==
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==[[Mittwoch|Eröffnungsvortrag]]==
===Werktitel als Wissensraum===
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===Beiwerk als Werk. "Stochastische Texte" von Theo Lutz===
Das geplante Referat untersucht das Spannungsverhältnis zwischen der werkorientierten E
 

Aktuelle Version vom 16. Januar 2020, 10:02 Uhr

PD Dr. Toni Bernhart (Stuttgart)

  • 1990–1996 Studium der Germanistik, Theaterwissenschaften und Geographie an der Universität Wien
  • 2001 Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 2013–2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter in dem vom Europäischen Forschungsrat (ERC) geförderten Forschungsprojekt "DramaNet – Early Modern European Drama and the Cultural Net" an der Freien Universität Berlin, Leitung: Prof. Dr. Joachim Küpper
  • seit 10/2015 Leiter des DFG geförderten Forschungsprojekts "Quantitative Literaturwissenschaft" am Institut für Literaturwissenschaft und am Stuttgart Research Centre for Text Studies der Universität Stuttgart
  • 2018 Habitilation und Venia legendi für das Fach Neuere Deutsche Literatur an der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Stuttgart
  • 2018 Vertretung einer Professur (W3) für Neuere deutsche Literatur an der Universität Stuttgart

Editionen

  • Johannes Ulrich von Federspiel: Hirlanda. Durch falschheit zu feir verdamte unschuld. Edition des Legendenspiels nach der Laaser Handschrift von 1791, hg. v. Toni Bernhart. Wien, Bozen: Folio Verlag 1999.
  • Johann Herbst: Das Laaser Spiel vom Eigenen Gericht. Edition der Abschrift von Oswald von Zingerle und Kommentar, hg. v. Toni Bernhart. Wien, Bozen: Folio Verlag 2010.
  • Franz Tumler: Hier in Berlin, wo ich wohne. Texte 1946–1991, hg. und mit einem Nachwort von Toni Bernhart. Innsbruck, Wien: Haymon 2014.

Forschungsschwerpunkte

Literatur des 18. bis 21. Jahrhunderts; Quantitative Literaturwissenschaft; Wissenschaftsgeschichte der Digital Humanities; Editionswissenschaft (insbesondere Audioedition); Literatur und Akustik; europäisches Drama und Theater der Frühen Neuzeit; Imaginationen von ‚Volksschauspiel‘ und ‚Volkspoesie‘; Partikularismen in/und Literatur

Eröffnungsvortrag

Beiwerk als Werk. "Stochastische Texte" von Theo Lutz